Gefira #20 Der Weg in die Katastrophe. Der westliche und der östliche Ansatz

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  • Der demographische Niedergang ist real und unaufhaltbar
  • In nur zehn Jahren wird die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr existieren
  • Chinas Immobilien als Anlagen mit einem Zukunftswert von Null
  • Gemischte Aussichten für die BRICS
  • Indiens schnell wachsende Bevölkerung nicht so sehr die Wirtschaft wie das Chaos befeuern
  • Wenn der Dollar schwach ist, sind Edelmetalle eine interessante Investition
  • Überlegungen zu Bitcoins

ODER


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Description

Als Folge des demographischen Zusammenbruchs in den Industrieländern ist die bevorstehende Krise unvermeidbar und wird schlimmer ausfallen als die von 2008. In den nächsten zehn Jahren wird die Zahl der eingeborene Bevölkerung der G20-Länder zurückgehen. Aber schon ab 2020 wird der aktive Teil der Bevölkerung schrumpfen. Doch das GEFIRA-Team weist jegliche mögliche Unterstellung zurück, unnötig Panik schüren zu wollen. Wir wollen lediglich die Faktoren aufzuzeigen, die zur nächsten finanziellen, sozialen und wirtschaftlichen Kernschmelze führen werden, die das westliche Europa als wohlhabende und kohärente Gesellschaft, wie sie aktuell existiert, auslöschen wird. Die finanziellen Eliten, die sehr genau wissen, dass die westlichen und nord-asiatischen Staaten sich demographisch nicht ausreichend erneuern, hoffen, dass die Weltwirtschaft durch die schnell wachsenden afrikanischen und südost-asiatischen Bevölkerungen und ihren Konsum am Laufen gehalten werden wird. Es gibt keinen Präzedenzfall in der Geschichte, der eine solche Annahme rechtfertigen könnte. Ganz im Gegenteil ist inzwischen klar geworden, dass Indien, von dem dies besonders erhofft wurde, weil es lange hieß, es werde die wirtschaftliche Rolle Chinas übernehmen, bei weitem nicht mit China und dessen wirtschaftlicher Entwicklung zu vergleichen ist.

Der demographische Niedergang ist real und unaufhaltbar

Sowohl Südasien und Russland wie auch der Westen stehen vor einem beispiellosen demographischen Niedergang mit all seinen Folgen wie eine alternde Bevölkerung, einem Rückgang des aktiven Teils der Bevölkerung und einer rückläufigen Nachfrage. Dennoch haben die ostasiatischen Staaten nicht vor, es den westeuropäischen gleich zu tun und ihre Bevölkerung durch Masseneinwanderung auf einem vergleichbaren Niveau zu halten. Die neue deutsche Regierungskoalition ist bereit, jährlich 220 000 „Flüchtlinge“ aus Drittweltstaaten aufzunehmen.1 Diese Zahl ist bei Weitem zu niedrig, um eine Lösung für das Elend der vielen Milliarden Armen weltweit zu sein, aber ausreichend, um die eingeborene Bevölkerung zu ersetzen und letztendlich die Zusammensetzung der Nation tiefgreifend zu verändern. Diese Zahl scheint auf den ersten Blick klein zu sein, aber es reicht, sie neben die Gesamtzahl der jährlichen Geburten zu stellen, die bei 590.000 liegt (Kinder mit einer als Deutsche geborenen Mutter2), um zu erkennen, wie umfassend der Wandel sein wird. Weiterhin ist die Reproduktionsrate der Einwanderer der ersten Generation viel höher als die der einheimischen Bevölkerung: Ungefähr 50% der jährlichen Bevölkerungserneuerung (Geburten und Einwanderung) sind nicht einheimisch.

Das GEFIRA-Team wird dieses Jahr eine genaue Einschätzung vorlegen. Jedes Jahr wird Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen als Kinder in Ländern wie den Niederlanden, Rumänien oder Portugal geboren werden. Es ist bemerkenswert, dass insbesondere die SPD sich für eine solche Politik einsetzt, obwohl ihre Wähler, die niedrigeren sozialen Klassen, am stärksten unter diesen perversen Absichten leiden werden.

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