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Äußerst fruchtbare Frauen aus Afrika sind das Geheimnis der hohen Geburtenrate in Schweden

Ganz zufällig gab das Schwedische Statistikamt (Official Statistics of Sweden) bekannt, dass Schweden fruchtbare Afrikanerinnen importiert, um das Scheitern der Familienpolitik der schwedischen Regierung vorzuenthalten.

Alle schöpferischen weißen Nationen entwickeln sich demographisch und Schweden ist dabei keine Ausnahme. Die feministisch gesinnten schwedischen Behörden behaupten, dass sie Gleichberechtigung der Frauen, die mit einem hohen Anteil der Frauen am Arbeitsmarkt resultiert, mit der Geburtenrate vereinen können, die für den Erhalt des Sozialstaates ausreichend ist. Die schwedischen Medien und Wissenschaftler behaupteten ständig, dass Schwedinnen sich durch ihre Fruchtbarkeit auszeichnen. Allgemein bekannt ist die Tatsache, dass die Fruchtbarkeitsrate in Schweden sich an den Wert 2,1 annähert, was eine genügende Reproduktionsrate gewährleistet.

Wenn man doch genauer hinschaut, sieht man, dass die Fruchtbarkeitsrate in der Tat 1,66 beträgt, also so niedrig wie in Holland, und ein bisschen besser als in Deutschland ist. Die Daten des Schwedischen Statistikamtes zeigen, dass Schweden sehr junge fruchtbare Frauen aus den ärmsten Länder der Welt importiert, um seine demographischen Ziele zu erreichen.

In vielen wissenschaftlichen Publikationen wird die schwedische Regierung dafür gelobt, dass sie eine höhere Fertilität als der europäische Durchschnitt erreichen kann. In einer wissenschaftlichen Veröffentlichung von 2014 stellte man fest: “Die ehrgeizige familienfreundliche Politik wird allgemein als Hauptgrund für die starke Position der Frauen auf dem Arbeitsmarkt betrachtet (die Zahl der berufstätigen Frauen in Schweden gehört zu den höchsten in der EU)). Die starke Position verdankt man doch auch der relativ hohen Fertilität (die fast die natürliche Reproduktionsziffer erreicht) und einem der niedrigsten in der EU Armutsniveau. Der Erfolg ist auch Resultat der hohen Sozialleistungen, der Möglichkeit der flexiblen Urlaubs- und Arbeitszeitplanung, sowie der hohen Qualität der Kinderbetreuung”.1)Family Policies: Sweden (2014), Perfar – Population Europe Resource Finder and Archive.

Den Wissenschatlern ist es bewusst, dass ein Unterschied zwischen der Fruchtbarkeit der Europäerinnen und Nicht-Europäerinnen besteht. Missachtet man diese Tatsache, dann kann man zu falschen Schlussfolgerungen kommen. Das Schwedische Statistikamt war nicht im Stande (oder wollte nicht), uns die Informationen über Fruchtbarkeit der in Schweden geborenen Frauen und der Frauen, die nicht in Schweden geboren sind, zu liefern. Das Gefira-Team erstellte eine selbständige Analyse. Um die Fruchtbarkeit der Frauen, die außerhalb Schwedens und die, die in Schweden geboren sind zu berechnen, betrachteten wir beide Gruppen getrennt und sonderten Kinder aus, unter denen ein oder beide Elternteile einen Migrationshintergrund haben. Unsere ersten Schätzungen zeigen, dass die Fruchtbarkeitsrate der in Schweden geborenen Frauen deutlich niedriger ist als der offiziell angegebene Durchschnittswert und dass sie 2015 1,57 betrug.

Dann entdeckten wir aber zufällig, dass das Schwedische Statistikamt doch die Daten besitzt, um die wir gebeten haben, und zwar viele exaktere als wir dachten. Wir nehmen an, dass sich die Situation 2018 ähnlich wie 2017 entwickeln wird. Laut den Angaben von 2018 beträgt die Fruchtbarkeit der in Schweden geborenen Frauen 1,66, d.h. sie ist deutlich unter der Reproduktionsrate und unter dem Durchschnitt für alle Frauen in Schweden (1,91). Die schwedischen Beamten sind völlig dessen bewusst, dass weiße Schwedinnen das Überleben der schwedischen Gesellschaft nicht garantieren können, und dass die kostspielige Familienpolitik in Schweden ein Fiasko verzeichnete. Erschütternd ist die Tatsache, dass die schwedische Regierung die niedrige schwedische Fertilitätsrate durch den Import der fruchtbaren Frauen aus den schwach entwickelten Ländern mit einem niedrigen Index der menschlichen Entwicklung (HDI) kompensiert.

References   [ + ]

1. Family Policies: Sweden (2014), Perfar – Population Europe Resource Finder and Archive.

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