Der europäische Blickwinkel. Auf dem Weg in die Welt von Morgen.




Wohin in die Ferien?

Als meine Bekannten vor fünfzehn Schweden besucht hatten, erzählten sie, dass das Land eigentlich wie ein großer Kurort aussieht, ruhig, ja fast langweilig, wenn es ums Lebenstempo ging, das dem Tempolimit auf den Straßen entsprach. Heute ist die Zahl der Todesfälle durch Schusswaffen in dem skandinavischen Land doppelt so hoch wie der europäische Durchschnitt, so die offiziellen Zahlen des schwedischen Nationalen Kriminalitätspräventionsrates (BRA). Die Daten zeigen, dass es 2017 in Schweden 281 Schießereien gab. Im Jahr 2022 stieg die Zahl auf 391, von denen 62 tödlich waren. Die meisten Gewaltausbrüche in der schwedischen Hauptstadt ereignen sich jedoch nicht im Stadtzentrum, sondern in Wohnbezirken rundum, was die Touristen täuschen kann, dass sie sich in einer sicheren Stadt befinden. Wer diese Straftaten begeht, wissen Sie selbst – es sind nicht die Mitglieder der schwedischen königlichen Familie, nicht die weißen indigenen Schweden.

Dank der uns „bereichernden“ Migrationspolitik der linken Parteien wurden die früher normalen Wohnsiedlungen an den Städteranden in Westeuropa zu Ghettos und No-Go-Zones. Außer Schweden liefert Deutschland das beste Beispiel dafür: Der große Wohnblock in Duisburg, genannt „der Weiße Riese“ (wegen seiner Größe und Farbe der Fassade, nicht wegen der Hautfarbe seiner Bewohner) ist ein Ort, wohin sich nicht mal Postboten trauen. Die Deutsche Post hat es aufgegeben, da Pakete und Briefe zu liefern, weil es zu gefährlich für ihre Kuriere sei. Der Wohnblock ist auch dafür bekannt, dass seine Bewohner Müll und andere Dinge direkt aus den Fenstern hinauswerfen. Gang und gäbe im ganzen Ruhrgebiet seit Generationen, nicht wahr? Die „Qualitativmedien“ berichten auch davon, aber kein Journalist geht der Sache auf den Grund: Warum eben da passiert so was? Wie sieht die soziale Struktur der Bewohner? Wer wohnt da und warum tut er das? Die Journalisten trauen sich auch nicht dahin. Oder haben sie Angst vor ihren Chefs, die ihnen ihre Redefreiheit nehmen, um (Gott behüte!) des Rassismus nicht beschuldigt zu werden. Die Wahrheit wird verschwiegen. Typisch für Regimen.

Machen Sie einen Ausflug nach Duisburg und besuchen Sie sein bekanntestes Gebäude!

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