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Gehören die Deutschen in naher Zukunft noch zu Deutschland?

Die Geschwindigkeit, in der die deutsche Bevölkerung abnimmt, scheint größer zu sein, als die Statistiker von Destatis, dem statistischen Bundesamt, zu erfassen vermögen; sie gehen jedenfalls davon aus, dass bis 2060 bei einer bei Nettoimmigration von Null die deutsche Bevölkerung auf 60,2 Millionen zurückgegangen sein wird. Jedoch hat unser Forschungsteam herausgearbeitet, dass diese Zahl bei weitem zu optimistisch ist: in 40 Jahren wird Deutschlands Bevölkerung, wenn nicht mehr Menschen zuwandern als abwandern, nur noch 52,6 Millionen Menschen umfassen, also um beachtliche 34% im Vergleich zu den gegenwärtigen 81 Millionen schrumpfen; am Ende des Jahrhunderts wird die ursprüngliche deutsche Bevölkerung, also die Menschen ohne neueren Migrationshintergrund, noch weiter gesunken sein und sich in Richtung 21,6 Millionen bewegen.

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Die Erklärung, die Destatis uns gemailt hat, ist faktisch ein Eingeständnis, dass ihre Berechnungen unrealistisch sind. Sollte es den deutschen Eliten gelingen, ihre Bevölkerung auf dem Stand von 80 Millionen zu halten, wird 2060 die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen keine historischen Beziehungen mehr zu den Vorvätern der Nation haben und wird sich so wenig auf Albert Schweitzer, Johann Sebastian Bach, Karl Benz, und Friedrich Nietzsche berufen können wie Erdogan auf die oströmischen Kaiser. Die übermäßige Zuwanderung wird die deutsche Nation für immer verändert haben.

Die zukünftigen Deutschen werden keine Beziehung mehr zur deutschen Geschichte haben

Bis 2050 werden viele der großen Gestalten aus der deutschen Geschichte wie der bereits oben erwähnte Albert Schweitzer als Rassisten gebrandmarkt und folglich von den Straßenschildern und aus den Geschichtsbüchern getilgt sein; sie werden von neuen Helden ersetzt worden sein, ein Prozess, der in den USA und den Niederlanden bereits am Laufen ist. In den USA sind Denkmäler zu Ehren der Südstaatengeneräle bedroht, während in den Niederlanden politische Parteien, in denen sich Migranten sammeln, Druck ausüben, historische Gestalten der niederländischen Geschichte aus dem öffentlichen Raum zu verbannen, Straßen umzubenennen und wichtigste niederländische Traditionen mit der Begründung zu verbieten, sie wären „ausgrenzend“, unterdrückend oder anstößig für nationale, ethnische oder religiöse Minderheiten. Die Geschichte eines Landes sollte von vergangenen Taten seiner Menschen handeln, aber wenn das Volk ausgetauscht wird, erlischt die Verbindung mit der Vergangenheit. Es ist möglich, dass noch vor dem Ende dieses Jahrhunderts die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen ihre kulturellen Wurzeln außerhalb Deutschlands und sogar außerhalb Europas in den Ländern haben, in denen ihre Ahnen lebten.

Es mag sein, dass viele unseren Vorhersagen unterstellen werden, Ängste schüren zu wollen, aber das macht sie nicht falsch. Demografische Prognosen sind, solange es nicht zu unvorhersehbaren Ereignissen wie tödlichen Epidemien oder Hungersnöten kommt, bemerkenswert präzise. Schauen Sie sich den Vergleich der unterschiedlichen Ergebnisse an, die wir auf der einen und Destatis auf der anderen Seite für das Migrationsmodell ohne Nettozuwanderung berechnet haben.

In Deutschland gebärt eine Frau im Durschnitt 1,4 Kinder, und dieser Wert, der unter dem bevölkerungsstabilisierenden Wert liegt, verharrte seit den siebziger Jahren auf ungefähr dem selben Niveau, so dass die deutsche Bevölkerung zu schrumpfen begonnen hat. Dieser Trend wurde umgekehrt, als 2015 1,3 Millionen Einwanderer aus nicht-europäischen Ländern nach Deutschland kamen.

Cerberus 2.0 berechnet die Zukunft der deutschen Bevölkerung

Das Gefira-Team entwickelte Cerberus 2.0 – ein Softwareprogramm für die Berechnung der Bevölkerungsentwicklung unter der Annahme, dass es zu keiner Zuwanderung kommt. Unter ausschließlicher Berücksichtigung von Geburts-und Todesraten kann Cerberus 2.0 für die kommenden Jahre berechnen, wie groß die Bevölkerung Deutschlands ohne die Zugewanderten und ihre Abkömmlinge wäre. Das Programm beginnt seine Berechnungen auf der Grundlage der Volkszählung von 1965. Wir nahmen 1965 als Ausgangspunkt, da wir das Wachstum der deutschen Bevölkerung ohne Einwanderung messen wollten und annahmen, dass in diesem Jahr noch nicht so viele Menschen nach Deutschland zugewandert waren bzw. die Abkömmlinge der so früh Zugewanderten heute gut integriert sind und kulturelle Wurzeln in Deutschland geschlagen haben. Wir benutzten nicht die offiziellen detaillierten Daten von Destatis für die folgenden Jahre, da darin die Einwanderer enthalten sind, also der Faktor, den wir ausschliessen wollten. Während Destatis die Gesamtzahl der heute in Deutschland lebenden Migranten ausweist, berechnet Cerberus unabhängig die Entwicklung jeder Altersgruppe der eingeborenen deutschen Bevölkerung ab 1965 bis 2100 und alle Jahre dazwischen.

Wir sind uns bewusst, dass es Mischbeziehungen gibt und dass Deutsche auch ausgewandert sind. Da einige Mischeltern ihre Kinder als Deutsche erziehen werden, während andere das Gegenteil machen, gehen wir davon aus, dass dieses Element unsere Ergebnisse nicht verfälscht. Auf diese Weise berechneten wir mit der Hilfe von Cerberus 2.0, dass die deutsche Bevölkerung von 1965 und ihre Nachkommen im Jahr 2013 sich auf 64,99 Millionen belaufen hätten. Diese Berechnung wird von Destatis bestätigt, das für das selbe Jahr die Zahl der Deutschen ohne Migrationshintergrund mit 64,29 Millionen veranschlägt. Das zeigt, dass unsere Berechnungen extrem exakt sind, aber auch, dass es kaum Einwanderer aus der Zeit nach 1965 gibt, die als eingeborene Deutsche betrachtet werden.

Destatis demographisches Modell ist reine Fantasie

Wir nahmen auch die Berechnungen für die Jahre 2013-2060 vor, wobei wir als Ausgangspunkt die Bevölkerung von 2013 nahmen, und verglichen unsere Ergebnisse mit den Vorhersagen von Destatis für die selbe Zeitspanne. Nach Destatis werden 2060 60,2 Millionen Menschen in Deutschland leben, während Cerberus auf lediglich 52,6 Millionen kommt. Der enorme Unterschied von beinahe 8 Millionen zwischen den beiden Vorhersagen kann nur erklärt werden, wenn man davon ausgeht, dass Destatis bei seinen Vorhersagen ein gerüttelt Maß an Kreativität einbringt; was wir damit meinen, werden etwas weiter unten erklären.
Für die Berechnung von Deutschlands Bevölkerungsentwicklung nutzte Cerberus 2.0 die Todes-und Geburtsraten von Destatis. Die demographischen Daten – die Prozentzahl der Mütter, die gebärten, also die alterspezifische Geburtenrate, und die Prozentzahl der Sterbefälle – wurden auf jede Altersgruppe heruntergebrochen. Die altersspezifische Geburtenrate für 1965 ermöglichte Cerberus 2.0 die Berechnung der Zahl der in diesem Jahr geborenen Kinder, die sich aus einer Multiplikation der Zahl der Frauen in einer bestimmten Altersgruppe mit der besagten Geburtenrate für die entsprechende Altersgruppe ergibt . Die Sterberate für das selbe Jahr wurde auch berücksichtigt. Nachdem Geburten und Sterbefälle berechnet waren, erhöhte das Programm das Alter jeder Altersgruppe um ein Jahr und berechnete damit die Gesamtbevölkerung 1966 unter Ausschluss der Folgen der Zuwanderung. Dann wiederholte das Programm den gesamten Prozess mit den Zahlen von 1966, um die Zahlen des folgenden Jahres 1967 zu berechnen, und so weiter und so fort. Für die Berechnungen über 2015 hinaus nutzte Cerberus 2.0 die altersspezifischen Geburts- und Sterberaten für 2015.

Wir verglichen anschließend die Vorausberechnungen von Cerberus 2.0 mit denen von Destatis. Sowohl Destatis wie auch unser Forschungsteam begannen mit der ursprünglichen Bevölkerung von 2013, die bei 81 Millionen lag, und rechneten beide auf der selben Geburtenrate von 1,4. Keiner berechnete die 1,3 nicht-westlichen Immigranten ein, die nach 2014 nach Deutschland kamen. Die erzielten Ergebnisse wichen deutlich voneinander ab: Cerberus 2.0 sagt für Deutschland im Jahr 2060 eine Bevölkerung von 52,6 Millionen voraus, während Destatis auf eine Zahl von 60,2 Millionen kommt.

Bevölkerungen wachsen und schrumpfen ausschließlich aufgrund von vier Faktoren: Geburten, Sterbefälle, Einwanderung und Auswanderung. Null-Migrationsmodell Cerberus 2.0 nutzt lediglich die Geburten- und Sterberate, wohingegen Destatis 600.000 junge Einwanderer in sein Modell hinein- und 600.000 alte Emigranten aus seinem Modell herausberechnet. Das bedeutet, dass nach der Vorstellung von Destatis jedes Jahr 600.000 junge Männer und Frauen nach Deutschland kommen, Kinder bekommen, und wenn diese Kinder volljährig sind, das Land wieder verlassen wie Kuckucke, was eine rechte merkwürdige Annahme ist. Als Folge davon erhöht die Einwanderung die Bevölkerungszahl nicht, aber die Kinder der Eingwanderten sehr wohl. Im Modell von Destatis gleichen sich Ein- und Auswanderung aus.

Wie kommt Destatis zu diesen Zahlen? 2014 wurden 331.000 Babys weiblichen Geschlechts geboren. Nach sieben Jahren geht Destatis davon aus, dass die gleiche Gruppe auf 333.000 angewachsen ist, und soll nach 27 Jahren, also im Jahr 2041, mit 350.000 ihren Höchststand erreicht haben, was in anderen Worten heißt, dass 2021 weniger Babies weiblichen Geschlechts geboren würden als im Jahr 2041! Wie soll das möglich sein? Nur, wenn zugewanderte Frauen einberechnet werden.

Da in diesem Modell so viele Migranten zuwandern wie abwandern, lässt die erste Generation Migranten die Bevölkerung nicht anwachsen. Jedoch haben diese Migranten im Durchschnitt pro Jahr 170.000 Kinder. Diese Kinder lassen die deutsche Bevölkerung anwachsen, aber Destatis rechnet sie nicht als Ausländer. Daher ist Destatis Null-Migrationsprognose falsch und bietet einen Blick auf Deutschlands Zukunft durch eine rosarote Brille. Auf unsere Nachfrage, die unterschiedlichen Ergebnisse zwischen ihren und unseren Prognosen zu kommentieren, antwortete Destatis, dass seine Vorhersagen formell korrekt wären und der Unterschied sich aus der Tatsache ergebe, dass wir ein Null-Migrationsmodell ohne jegliche Zuwanderung zugrunde legten, während sie von einem ausgeglichen Null-Migrationsmodell ausgehen würden.

Deutschland wie die meisten westlichen Länder ist einer Massenzuwanderung von einem bisher nie da gewesenen Ausmaß ausgesetzt, und wenn es nach der neuen Regierung geht, wird sich diese Entwicklung in der vorhersehbaren Zukunft fortsetzen.

Wegen der Flüchtlingsaufnahme ist in Deutschland die Zahl der Nicht-EU-Bevölkerung zwischen Januar 2015 und Juni 2017 um 1,3 Millionen angestiegen. Die Regierung hat entschieden, dass das Land jedes Jahr 200.000 Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen solle. Um zu verstehen, was diese Politik für die deutsche Gesellschaft bedeutet, muss man diese Zahl mit der Zahl der Neugeborenen vergleichen. Nach Berechnungen von Cerberus 2.0 wird die Zahl der neugeborenen eingeborenen Deutschen von 450.000 im Jahr 2020 auf 315.000 in den folgenden zwanzig Jahren sinken. Wenn jedes Jahr 200.000 relativ junge Asylbewerber mit zusätzlich ihren Nachkommen dazukommen, werden sie die deutsche Gesellschaft in den nächsten 40 bis 60 Jahren zutiefst verändern und Deutschland wird damit nicht mehr ein deutsches Land sein.

Bis zum Jahrhundertende werden 22 Millionen Deutsche übrig bleiben

Die ursprüngliche deutsche Bevölkerung von 1965 wird in den kommenden vierzig Jahren auf 37,8 Millionen sinken und bis zum Ende des Jahrhunderts auf 21,6 Millionen. 2060 wird die Zahl der eingeborenen Deutschen nur noch halb so groß sein wie für Ost- und West-Deutschland zusammen im Jahr 1945. Angesichts einer Geburtenrate unter den eingeborenen Deutschen, die unter dem Wert liegt, der für eine stabile Bevölkerung erforderlich ist, kann die deutsche Regierung die gegenwärtige Zahl der Einwohner von 80 Millionen nur aufrecht erhalten, wenn sie Zuwanderer importiert, was auf lange Sicht darauf hinausläuft, eingeborene Deutsche gegen Zuwanderer auszutauschen.

Die Idee, dass die Neuankömmlinge sich integrieren oder assimilieren ist vollständiger Blödsinn, was heißt, dass die neuen Deutschen keine Deutschen sein werden. Der Hauptgrund für den Zuzug von Menschen nach Deutschland liegt im persönlichen Wohlergehen begründet und nicht in Liebe zur deutschen Kultur. Zuwanderer behalten ihre Religion und ihr kulturelles Erbe, gründen politische Parteien und religiöse Institutionen, haben ihre eigenen Geschäfte und wollen sogar über ihr eigenes Rechtssystem verfügen. Angesichts der reinen Zahlen Menschen, die nach Deutschland strömen, ist ausgeschlossen, dass die Deutschen ihre politische Struktur, ihre Sprache und ihre kulturelle Identität aufrecht erhalten können.
Ein Supertanker braucht lange Zeit, um Kurs zu ändern. Vergleichbar sind demographische Veränderungen erst nach zumindest 15 bis 30 Jahren sichtbar. Die Tatsache, 1,3 Millionen Ausländer in nur zwei Jahren willkommen zu heißen und anschließend 200.000 nicht-europäische Zuwanderer pro Jahr in die schnell schrumpfende deutsche Bevölkerung aufzunehmen, wird ihre zerstörerischen Auswirkungen auf die deutsche Bevölkerung bereits um 2030 zeitigen.

Die Ergebnisse von Cerberus 2.0 zeigen uns, dass die Diskussion über Migration nichts mit der Akzeptanz und dem Schutz von Minderheiten zu tun hat; vielmehr geht es um eine existentielle Frage, es geht um den Erhalt der Deutschen. Wenn die in Deutschland herrschenden Eliten beginnen zu verstehen, was ihre Politik verursacht, wird es zu spät sein. Es gibt keine Beispiele in der Geschichte, in denen Veränderungen von solchen Ausmaßen gut endeten.

9 Kommentare auf “Gehören die Deutschen in naher Zukunft noch zu Deutschland?

  • Fruufus Maximus sagt:

    Den Artikel habe ich nicht zuende gelesen, zu offensichtlich scheint er mir in sein Propaganda-Intentionen für weitere Migration nach Deutschland. Ob seiner Interpretation und Quellen von Zahlen zu vertrauen ist, darüber darf sich jeder wohl seine Meinung bilden, der Autor rechnet ja von sich aus schon mit Zweifeln und nennt im gleichen Absatz solche Prognosen “bemerkenswert präzise”.

    Es wäre in Deutschland ein Leichtes, mit einer anderen Familien-, Steuer- und Arbeitsmarktpolitik sowie einer Umkehr in der Medien vermittelten Life-stile Ideale einen autonomen demografischen Wandel in Deutschland zu erwirken. Darüber hinaus wird der technische Fortschritt in Automatisierung, Digitalisierung und Roboterisierung selbst eine geringere Bevölkerungszahl durchaus ausgleichen. Die Lebensqualität wird sogar auf Grund geringerer Besiedlungs- und Bevölkerungsdichte steigen, es gibt weniger Umweltbelastung dadurch, mehr Natur, mehr Platz für alle.

    Ja, es war schon immer eine Freude, die Zukunft vorherzusagen, wenn doch alle Parameter im Sinne der eigenen Vorstellung ausgerichtet scheinen. 😉

    So hier auch Kritik veröffentlicht wird ……………..

    Antworten
    • Sie verkennen scheinbar die zukünftige Situation. Unsere Regierung stützt ihre Macht nur auf Deutsche, die keine Wurzeln im Ausland haben. Also die nicht, wenn es durch Naturkatastrophen brenzlig wird, abhauen können. Vielleicht zeitweise in die Nachbarländer, aber das war es dann auch schon. Menschen mit Wurzeln im Ausland, da kann unsere Regierung nicht drauf bauen. Eine kleinere Bevölkerungszahl, ist auch ein kleinerer Markt. Genau deshalb kommen hier angebliche Flüchtlinge rein . Die Mieten und Grundstückspreise steigen und unsere Regierung hat bei gleichbleibendem Prozentsatz eine höhere Steuer. Es ist ein krampfhafter Versuch die Macht zu erhalten. Die Macht der Regierungen in Mitteleuropa wird aber spätestens 2100 implodieren durch zu geringer Bevölkerungszahl.

      Christian Friedrich Hebbel über Deutschland
      Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.
      Quelle: Tagebücher, 4.1.1860

      Christian Friedrich Hebbel
      deutscher Schriftsteller
      * 18.03.1813, † 13.12.1863

      Antworten
  • The Board sagt:

    Dear Maximus

    There is nobody on our team that endorse mass migration nor the replacement of the Germans. With the article, we hope that you, the Germans start to realise that they will become a minority in their own country.
    Being a minority without having a home country is the worse position for a population.

    Regards the Gefira Team

    Antworten
    • Fruufus Maximus sagt:

      Nun, ich habe schon verstanden, dass Sie damit die Gefahren der Demographischen Entwicklung für Deutschland aufzeigen wollen. Allerdings fehlte mir die Alternative in Form einer Förderung der deutschen Familienpolitik. Ein wesentliches Argument der Migrationsbefürworter ist eben gerade diese demogrphische Entwicklung, die der Grund sein soll, unbedingt die Migration, auch die total kulturfremder Völker nach Deutschland als zwingend geboten zu bezeichnen. Es ist aber meines Erachtens ganz wichtig, die Chancen dieser demographischen Entwicklung für Deutschland darzustellen. Weniger Menschen bei gleichzeitigem Fortschritt von Digitalisierung und Automatisierung könnte zu ausreichendem Wohnraum für alle Bürger führen (Was lediglich Bodenspekulanten als negativ bewerten) es würde bei gerechter Verteilung zu Vollbeschäftigung und Beendigung des Problems der Arbeitslosigkeit führen, es würde die Umweltbelastung in Deutschland erheblich vermindern. Von daher sollte ein demographischer Rückgang nicht immer gleich als Horrorszenario dargestellt werden. Das wird es nur dann, wenn dieser durch Migration kompensiert werden soll.

      Beste Grüße von
      Fruufus Maximus

      Antworten
  • “Bis zum Jahrhundertende werden 22 Millionen Deutsche übrig bleiben.”

    Der Satz ist falsch.
    Nach der Jahrhundertwende sind 22 Millionen Deutsche übrig gebleiben.

    Man braucht sich nur mal in Hunderten mittleren + größeren Städten umzusehen.
    Millionen von Türken, Kurden, Libanesen, Albaner, Araber, Schwarz-Neger, Afghanen/Pakistaner, Inder, … und das Gemisch daraus.

    Werft mal einen Blick auf die Fußnall “National”Mannschaften von Frankleich + England, und prangert den Rassismus an.
    Und wie lautet der häufigste Name für neugeborende Jungs in Wien??

    Wir brauchen hier im Land weder Zionisten (so wie Barbara Spectre .., Michel Friedmann, …) , und eine keine Horden von Palästinensern, Arabern, keine Neger-Männer, keine Afghanen, und keine sonstigen Moslems (Peer Vogel, Aiman A. Mazyek, Aydan Saliha Özoğuz, …), keine Anti-Deutschen (wie Claudia Roth, Özdimir, Annette Kahane, Göring-Eckardt, Anton Hofreiter, …), keine Anti-Christen (Kardinal Woelki, Elmar Brook, Merkel, …) keine SAntifa, keine Messer-Kurden, keine Moslemtürken/Albaner, usw.
    https://www.youtube.com/watch?v=HGFsHLRyjOU&feature=youtu.be

    Wo ist das problem, wenn sich dadurch die ur-deutsche Bevölkerung auf 20 bis 40 Millionen reduziert ?
    Gibs einem Mangel an Verkehrsstaus, gibs zuwenig Autoabgase, + Reifenabrieb, zuwenig Wald-Rodungen, zuwenig Kerosin-Ausschüttung über Landwirtschaftsflächen, zuwenig Flugverkehr, … ?

    Man braucht nur mal “adoptiere einen IS-Kämpfer” in die Suchmaschine eingeben, um zu realisieren, wie extrem-verblödet viele Menschen hier im Land sind!

    Antworten
  • Stelly Bush sagt:

    Die Deutsche sind ein Krankes ….VolK. .

    Warum hatte Hitler. …..gesagt …Heil. .

    Hmmmmm…..Warum!!!!!?????

    Krankes Volk. …Ihr seid…..Kein Witz.

    Antworten
  • Sie verkennen folgendes:

    Das was sie beschützen bzw. erhalten möchten ist selbst die Ursache für die Minderung der Deutschen.

    Etwas was systemimanent selbstzerstörerisch ist bzw. nicht geeignet ist sich selbst zu erhalten, kann nicht erhalten werden.

    Selbst wenn die Einwanderer sich nicht nur integrieren, sondern assimiliieren würden und Tag und Nacht nichts anderes tun würden, als dafür zu arbeiten ihr Bild des Deutschen aufrecht zu erhalten, würde das im besten Fall das Ende ihrer Version des Deutschen nur hinauszögern.

    Entspannen sie sich, denn sie können nicht erahnen, ob Veränderungen die sie und die Menschen in Deutschland noch erfahren werden, sie hinsichtlich des Deutschen nicht sogar glücklicher machen und zufriedener Stellen werden, als sie jetzt sind.

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