Tatsache ist: Deutlich höhere Sterbezahlen gab es in den Ländern mit Coronamaßnahmen. Während beispielsweise in Neuseeland und Australien, die sogar eine Null-Covid-Strategie verfolgten, 2021 rund 20% mehr Menschen starben als sonst, waren es in Schweden, wo man ohne Corona-Terror lebte, also wie früher, nur 0,1%.
Schweden stand insbesondere 2020 am Pranger der westlichen Eliten für seine „Unbekümmertheit“, bis Stockholms auch die Zügel angelegt wurden, bis sich der schwedische König selbstpersönlich für die angeblichen Fehler während der Pandemie entschuldigte.
Eine Kommission wurde einberufen, gegen die Regierung, die bloß die Freiheiten seines Volkes erhalten wollte und siehe da: Im Juni 2022 reassümierte ihr Chef Mats Melinso die Lage: „Wenn man sich die ganze Pandemie ansieht, ist Schweden eins der Länder mit der niedrigsten Übersterblichkeit“. Das muss den Bonzen der Impfstoffindustrie nicht gefallen haben.
Nun sind sie auch jetzt, 2024, wütend, denn nach den unzähligen Nebenwirkungen, nachdem es sich erwiesen hat, dass die Impfstoffe einfach nicht funktionieren, nachdem das Vertrauen verdampft hat und Scharen von Impfspezialisten sich blamiert haben, lassen die Menschen sich nicht mehr gegen Corona impfen. Die CEOs und Herren in den elitären Kreisen kratzen sich am Kopf und sagen: Wir haben zu viel in das Business gesteckt, um es so abrupt und einfach aufzugeben. Und siehe da, was 2024 in Davos beschlossen wird. Moderna, Astra Zeneca, Johnson&Johnson und Pfizer, die zu den „Partnern“, sprich Sponsoren, des Forums gehören, erleiden letztens massive Verluste. mRNA-Entwickler Moderna, die es im Zuge der Corona-Angstkampagne »von einem kleinen Start-up zu einem Biotech-Riesen im Wert von mehr als 100 Milliarden Dollar geschafft hatte, verzeichnete im letzten Jahr im dritten Quartal einen Verlust von 3,6 Milliarden Dollar.
Also eilt auf dem diesjährigen Treffen der Weichensteller der Welt in dem schweizerischen Kurort der Chef der WHO von einer neuen „Krankheit X“ zu warnen. Es ist bizarr: Der äthiopische Kommunist Tedros Adhanom Ghebreyesus spricht gefügig, was ihm die Pharmaindustrie sprechen lässt, weil er von Gates und anderen Bonzen der westlichen Pharmaindustrie finanziert wird… Und der Gründer des Davos-Forums Klaus Schwab trifft sich in dieser Zeit mit den hochgestellten chinesischen Beamten zu einem vertraulichen Gespräch.
Schon 1997 schrieb der französische Journalist Serge Halimi in seinem Buch “Les Nouveaux Chiens de garde” (“Die neuen Wachhunde”) ironisch: “In Davos trifft man jedes Jahr einige der 358 Milliardäre, die zusammen und in ‘Vielfalt’ dazu beitragen, den Planeten zu verändern, da sie allein mehr Reichtum besitzen als fast die Hälfte der Weltbevölkerung.” Heute gibt es rund um den Globus etwa 2700 Milliardäre, und zweifellos werden ihre Interessen auch in Davos vertreten.
Wir warten mit Ungeduld auf die Krankheit X und die auf dem Weltwirtschaftsforum angesagten digitalen Personalausweise, die mit einem Bankkonto verknüpft sind, sowie „den Kampf gegen Desinformation und Fehlinformation“.