Der europäische Blickwinkel. Auf dem Weg in die Welt von Morgen.




Die richtige Diagnose ist eine Voraussetzung für eine wirksame Behandlung

Westeuropa wurde zu einer Multi-Kulti-Gesellschaft infolge eines riesigen Zuflusses der Menschen aus der Dritten Welt, der schon Jahrzehnte andauert. Die Eliten des alten Kontinents geben sich alle Mühe, um sein ethnisches Bild umzugestalten, ohne das zu verheimlichen .1)Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“, YouTube 2016-05-04.

Wenn uns eingeredet wird, dass Diversität etwas Tolles sein soll, kann man da zustimmen oder nicht. Bevor man aber das macht, sollte man es sich gut überlegen. Leider ist es so, dass diese Frage für große Aufregung sorgt, wodurch Fakten gar nicht angesprochen werden, und eine nüchterne Analyse von Schwärmereien ersetzt wird, das Paradies Diesseits bauen zu können. Schwierigkeiten können nur dann bewältigt werden, wenn ihre Ursache richtig diagnostiziert wird. Ohne solche Diagnose sind wir gezwungen, im Dunklen zu tappen, Zeit und Mitteln für eine unwirksame Therapie zu verschwenden; denn ein Medikament ist unwirksam, wenn es an die Krankheit nicht angepasst wird.

Wissen die Europäer tatsächlich, was die Diversität bedeutet, auch wenn sie glauben, dass sie die Diversität bereichert? Um das zu erfahren, müssen wir die sozialen Experimente nicht anführen, da sie schon mehrmals in der Geschichte und in vielen Orten in der Welt durchgeführt wurden. Die USA, dieses multinationale Land, wo viele Rassen zusammenleben, das eine lange Geschichte von Migrationen, Assimilation und Einwanderung hinter sich hat, veranschaulicht das am besten. Nur wenn wir uns die USA als Paradebeispiel genau ansehen, werden wir im Stande sein, die Entscheidung zu treffen, ob wir denselben Weg gehen wollen.

Die Kriminalität ist wie die Farbe auf dem Lackmuspapier, sie zeigt wie gesund die Gesellschaft ist. Leider wird zurzeit im Westen eine Diskussion über den Zusammenhang der Kriminalität und der ethnischen Herkunft nicht zugelassen. 1987 wagte sich ein Amsterdamer Beamter öffentlich zu bemerken, dass die Kriminalität unter den jungen Marokkanern deutlich höher ist als deren Prozentsatz in der niederländischen Bevölkerung. Infolgedessen wurde er gefordert, wegen seiner angeblich rassistischen Äußerung zurückzutreten. Doch sein Beweis, der auf den statistischen Angaben stützte, scheint so überzeugend zu sein, dass man ihn nicht außer Acht lassen kann.

In Detroit, dessen Bevölkerung Schwarze zu 83%, und Weiße zu 11% ausmachen, werden 137 von 100 000 Menschen zum Opfer brutaler Verbrechen; in Naperville, wo die Zahl der Schwarzen etwa 3%, und die der Weißen 82% beträgt, fielen 77 Personen den brutalen Verbrechen zum Opfer, d.h. die Zahl der brutalen Verbrechen ist da 28 mal niedriger. In Oakland, wo die Prozentsätze der Rassen ähnlich sind (Schwarze 34%, Lateinamerikaner 25%, Weißen 35% und Asiaten 17%) beträgt der Index der brutalen Kriminalität 683 Opfer für jede 100 000 Einwohner, d.h. er ist 22 mal höher als in Naperville, das hauptsächlich von Weißen bewohnt wird. Die Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen der Kriminalitätsrate und dem ethnischen Hintergrund in den einigen sichersten und gefährlichsten Städten Amerikas.

Tabelle: Brutale Verbrechen pro 100,000 Einwohner

Städte mit größter Gewalt*

 

Einwohner nach Rassen in Prozent**

Stadt

Index der Kriminalität*

Schwarze

Latein-amerikaner

Weiße

Asiaten

Detroit

2,137

82.7

6.8

10.6

1.1

St Louis

1,857

46.9

3.9

47.1

3.3

Oakland

1,683

34.0

25.4

34.5

16.8

Memphis

1,583

63.3

6.5

29.4

1.6

Birmingham

1,483

73.4

3.6

22.3

1.0

Atlanta

1,433

51.4

4.7

41.3

3.7

Baltimore

1,417

63.0

29.0

2.0

Stockton

1,408

12.2

40.3

37.0

21.5

 

Sicherste Städte***

 

Einwohner nach Rassen in Prozent**

Stadt

Index der Kriminalität*

Schwarze

Latein-

amerikaner

Weiße

Asiaten

Naperville, Illinois

77.6

2.54

4.2

82.0

12.7

Thousand Oaks, California

99.1

1.3

16.8

80.3

8.7

Glendale, California

94.4

1.3

17.4

71.1

16.4

Round Rock, Texas

124.8

9.4

25

76.4

4.1

Orange, California

100.9

1.6

38.1

67.1

11.3

Ann Arbor, Michigan

164.8

7.7

4.1

73.0

14.4

Sunnyvale, California

111.8

2.0

18.9

43.0

40.9

Port St. Lucie, Florida

141

16.3

17.6

61.6

2.0

 

*Forbes 2017; **Wikipedia; ***Business Insider.

Daraus ist zu erschließen, dass die Sicherheit proportional zur Homogenität und zum Sättigungsgrad mit den Weißen steigt. Und umgekehrt, der hohe Anteil an Schwarzen oder Lateinamerikanern erhöht die Kriminalität.

So sieht es in den USA aus, in dem weltbekannten Schmelztiegel der Nationalitäten, wo die Schwarzen von Anfang ein Teil der Gesellschaft waren und trotzdem es nicht schafften sich zu integrieren. Die Argumente, die darauf fundieren, dass das asoziale Verhalten der Schwarzen damit zu entschuldigen ist, dass sie vor 150 Jahren (also vor 6 Generationen) Sklaven waren, scheinen nicht überzeugend zu sein und sind keinerlei Erklärung für die hohe Kriminalität unter den Lateinamerikanern.

In Europa ist es nicht üblich, die eigenen Niederlagen mithilfe von einstigen Ungerechtigkeiten zu entschuldigen. Mittlerweile machen die Verfechter der sozialen Gerechtigkeit den Rassismus der Weißen für diesen Zustand verantwortlich und behaupten, dass eben die Weißen, und insbesondere weiße Männer, es nicht zulassen, den Afrikanern zu den ordentlichen Bürgern zu werden. Sie sagen, dass das auffallende, rechtmissachtende Verhalten der Schwarzen aus ihrem sozialen Hintergrund resultiere, und dass wenn man noch ein bisschen in die Bildung und Verbesserung der Gesellschaft investiere, dann werde die Kriminalität zurückgehen. Die anderen weisen noch darauf hin, dass ihre sozialen Bedingungen nicht leicht zu ändern sind. Sie behaupten, dass das Verhalten der einzelnen ethnischer Gruppen und die Unterschiede, die aus ihren Regeln und Werten resultieren, in der Auseinandersetzung mit der Dominanz der Weißen ihnen eine genügende soziale Mobilität nicht erlauben.

Man kann hier auch politisch höchst unkorrekte Argumente anführen, dass die hohe Kriminalitätsrate biologische Ursachen hat. Diejenigen, die so was laut sagen, riskieren ihre Karriere. James Watson, Nobelpreisträger für Medizin, wagte es sich einmal zu bemerken, dass die Intelligenz der Neger mit der der Europäer nicht vergleichbar sei, was genügte, um ihn als Paria in der akademischen Welt anzuprangern. Unseren Lesern, die an solchen Anschauungen interessiert sind, empfehlen wir “IQ and the Wealth of Nations” [Intelligenzquotient und Wohlfahrt der Nationen] von Richard Lynn und “Race Differences in Intelligence: An Evolutionary Analysis” [Unterschiede in der Intelligenz unter den Rassen: Analyse der Evolution] von Tatu Vanhanen, „Race, Evolution, and Behavior” [Rasse, Evolution und Verhalten] von Philippe Rushton sowie “The Bell Curve” [die Glockenkurve der Intelligenztestwerte] von Charles Murray und Richard Herrnstein. Die Autoren wagten sich das Tabu anzusprechen, das ihnen von der westlichen Zivilisation aufgezwungen wurde und befassten sich in ihren Werken mit den biologischen Unterschieden zwischen den Menschen, genauer gesagt mit dem Zusammenhang zwischen der Rasse und der Intelligenz. Sie stellten fest, dass (i) die menschlichen Rassen sich in Intelligenz, Psyche und Charaktereigenschaften unterscheiden; ii) die Intelligenz, Psyche und Charaktereigenschafen zum größten Teil vererblich sind; und dass (iii)die aufgrund der Rassenzugehörigkeit entwickelte Intelligenz, Psyche und Charaktereigenschafen in der Verbindung mit vielen anderen biologischen Variablen wie etwa der Hormonspiegel erklären solche Erscheinungen wie asoziales Verhalten, anhaltende Arbeitslosigkeit, Rückfälligkeit in Straftaten, außereheliche Schwangerschaften, Scheidungsrate, die Fähigkeit sparsam mit dem Geld umzugehen und Belohnung aufzuschieben, sexuelles Leben (die Rate der vor- und außerehelichen Beziehungen, unerwünschten Schwangerschaften, Geschlechtskrankheiten), Ausbildungsabbrüche und viele andere.

Schauen wir uns die Erscheinung global an. Zu den Ländern mit den höchsten Mordraten gehören: Honduras, Salvador, Venezuela, Lesotho, Jamaika, Belize, Südafrika, Guatemala, Bahamas, Kolumbien und Brasilien.

Quelle: Map: Here are countries with the world’s highest murder rates.2)Public Radio International (PRI) 2016-06-27.

Die Mordrate (Zahlen für 100 000 Einwohner pro Jahr) ist am niedrigsten (< 2,99) in weißen, überwiegend ethnisch einheitlichen europäischen Ländern (Kanada, Australien und Neuseeland kann man als eine Verlängerung Europas betrachten) und in China, Korea und Japan, wo IQ im Durchschnitt am höchsten und die Gesellschaften am meisten entwickelt sind. Die Mordrate ist am höchsten (> 30) in Südafrika (33), Kolumbien (28), Guatemala (31), Venezuela (62) und Honduras (75).3)Empfehlenswert ist die interaktive Karte Murder rates by country, 2014 or latest data [in:] Map: Here are countries with the world’s highest murder rates, Public Radio International (PRI) 2016-06-27.

Die Bevölkerung von Honduras stellen zu 90% Mestizen dar; die Mestizen sind 65%, Schwarze 10% der Einwohner von Venezuela; Chile, wo die Mordrate 3,6% beträgt (17 mal weniger als in Venezuela und 21 mal weniger als in Honduras) ist zu 53% weiß. Die Einwohner Südafrikas sind zu 79% schwarz; den anderen Teil der Gesellschaft stellen Weiße und Inder dar, was das Land zu einem der mannigfaltigsten in Afrika macht, wenn es um Rassen geht.

Unter den sechzig gefährlichsten Städten der Welt (den Städten mit der höchsten Kriminalitätsrate) gibt es keine europäischen, dafür aber einige amerikanische, wo der Prozentsatz der Schwarzen hoch ist.

Quelle: Mordrate nach Ländern oder Gebieten (2012 oder im letzten Jahr).4)United Nations Office on Drugs and Crime.

Von Anfang der Liste an: Detroit 83% der Schwarzen, Baltimore 63% der Schwarzen, Saint Louis 49% der Schwarzen, New Orleans 60% der Schwarzen, Albuquerque 47% der Lateinamerikaner, Chicago 33% der Schwarzen /29% der Lateinamerikaner, Atlanta 51% der Schwarzen, Washington5)In den frühen 90-er wurde es als Hauptstadt der Morde bezeichnet, Washington Officials Try to Ease Crime Fear, The New York Times 2006-07-13.50% der Schwarzen/9% der Lateinamerikaner, Milwaukee 40% der Schwarzen/17% der Lateinamerikaner, Houston 24% der Schwarzen/44% der Lateinamerikaner, Birmingham 73% der Schwarzen, Kansas City 30% der Schwarzen/10% der Lateinamerikaner,) der einzige Ort in Kanada (Surrey, 31% Südasiaten/alle sichtbare(?) Minderheiten 53%). Erst an der 61. Stelle kommt Malmö, die erste europäische Stadt auf der Liste,6)Crime Index 2017, NUMBEO.wo 43% der Einwohner fremde Herkunft hat, 31% im Ausland gebar, und nur 11% in Schweden.”7)Wikipedia, Malmö.

Neben den Gewaltakten und der Kriminalität gehören zu den asozialen Verhalten (nach dem 1994 von der Amerikanischen Psychiatrischen Gesellschaft verfassten Schriftstück): “(1) die Unfähigkeit regelmäßig einer Erwerbstätigkeit nachzugehen; (2) Unfähigkeit die sozialen Normen, d.h. Recht zu befolgen; (3) Übererregbarkeit und Aggressivität (Teilnahme an Schlägereien und Überfällen); (4) notorische Zahlungsverweigerung; (5) Unfähigkeit zu planen sowie Impulsivität; (6) Missachtung der Wahrheit (gewohnheitsmäßiges Lügen, Angeberei oder Betrüge); (7) Missachtung der eigenen oder fremden Sicherheit (Autofahren unter Drogeneinfluss und Rasereien); (8) Unfähigkeit die Verantwortung für eigene Kinder zu übernehmen; (9) Unfähigkeit in einer monogamen Beziehung länger als ein Jahr lang zu bleiben; (10) keine Gewissensbissen; (11) sträfliches Verhalten in der Kindheit.”

In den USA begehen die Schwarzen 12-mal mehr Raube als die Weißen, 6-mal mehr Morde, 4-mal mehr Überfälle. In Großbritannien werden schwarze Kinder wegen ihrer aggressiven Verhaltensweise in der Schule entweder suspendiert oder ausgewiesen, und zwar 4 mal öfter als die weißen; die schwarzen Schülerinnen werden 3-3,5 mal öfter schwanger als ihre weißen Kolleginnen.

Die USA ist ein Versuchsgelände der Geschichte, wo an einer ethnisch diversifizierten Gesellschaft gebastelt wird. Seit Jahrzehnten nehmen sich die Sozialingenieure Europa zum Ziel und versuchen den europäischen Nationen ihre ethnische Einheitlichkeit auszuradieren und den Europäern einzureden, dass sie dadurch bereichert werden.

In Deutschland waren Migranten, sogar „vor der großen Migrantenwelle aus dem Jahr 2015, als ihr Anteil in der Bevölkerung weniger als 10% betrug, für 18% der Vergewaltigungen und 30% der Morde verantwortlich“;8)Immigrant Crime Rates in Germany, The Unz Review 2016-02-19.Es wird angegeben, dass es in der deutschen Gesellschaft 11 bis 12 Prozent Menschen fremder Herkunft gibt, aber in jeder Art der Kriminalität ist die „Minderheit“ überrepräsentiert. Nicht-Deutsche waren Täter von 27.6% aller Verbrechen, darunter Asylbewerber 5.7%. Bei Morden liegen die Zahlen entsprechend 29.3%/8.2%, bei sexuellen Übergriffen 20.5%/4.8%. […] Nicht-Deutsche waren verantwortlich für: 38% Raube, 38% Diebstähle und 43% Diebstähle mit Gewalttaten, [und auch für] 40.2% Einbrüche, 43.5% Diebstähle in Geschäften, und 75.7% Taschendiebstähle, Wegreißen von Handtaschen.”9)REPORT: Migrants Committing Disproportionately High Crime In Germany While Media And Govt Focus on ‘Far Right’ Thought Crimes, Breitbart 2016-05-23.Die Moslems in Frankreich sind nur 8% der französischen Gesellschaft und 70% der Gefängnisinsassen.10)What is going wrong in France’s prisons? The Telegraph 2017-04-22.

Die Sozialingenieure vom europäischen Establishment fragten die Europäer nicht danach, ob sie mit der Dritten Welt vermischt werden wollen. Nicholas Pringle fragte danach Veteranen des zweiten Weltkriegs: sind Sie mit der Lage in Ihrem Land zufrieden? Die Antwort lautete „Nein!“. Warum? Weil sie sich „damit nicht abfinden können, was mit Großbritannien passierte, mit dem Land, für das sie gekämpft haben. Das ist nicht mehr ihr Land […] sie beklagten sich vor allem über die Migranten. ‘Die Menschen kommen hierher, bekommen alles, was sie wollen, und zwar umsonst’ sagten sie, ‘und machen sich auf unsere Kosten über uns lustig.’ Wir, die Rentner, können kaum über die Runden kommen. Ich muss wohl nicht hinzufügen, dass wenn ich mein Leben hätte wiederholen können, ob ich dann so wie damals gekämpft hätte.’

„Das multikulturelle Großbritannien überfordert sie und verwirrt; sie fühlen sich da schlecht, und das Schlimmste ist, wie sie es sagen, niemand hat sie nach ihrer Meinung gefragt. ‘Unser Land wurde Fremden übergeben, und wir, die Generation, die um Freiheit gekämpft hat, werden gezwungen unsere Häuser zu verkaufen, um uns Pflege im Alter leisten zu können; uns wird medizinische Hilfe verweigert, da die Ankömmlinge Vorrang haben.’” Eine Witwe sagte: „Vor 18 Jahren habe ich meinen Mann verloren, aber wenn ich mir so die Bezirke von Birmingham anschaue, dann bin ich nicht sicher, ob ich noch in England bin.[…] Meinem Mann hätte das bestimmt nicht gefallen.”11)‘This isn’t the Britain we fought for,’ say the ‘unknown warriors’ of WWI, Mail Online 2009-11-21.Nicholas Pringle machte Interviews mit den Menschen, die die jetzige Situation am besten einzuschätzen wissen – mit den britischen Veteranen, die genug lang leben, um das Leben in einer einheitlichen Gesellschaft mit dem Leben in einer Multi-Kulti-Gesellschaft vergleichen zu können. Die jüngeren Generationen haben solche Perspektive nicht. Ihnen ist nicht bewusst, was sie verloren haben oder was ihnen gestohlen wurde.
en gestohlen wurde.

References   [ + ]

1. Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“, YouTube 2016-05-04.
2. Public Radio International (PRI) 2016-06-27.
3. Empfehlenswert ist die interaktive Karte Murder rates by country, 2014 or latest data [in:] Map: Here are countries with the world’s highest murder rates, Public Radio International (PRI) 2016-06-27.
4. United Nations Office on Drugs and Crime.
5. In den frühen 90-er wurde es als Hauptstadt der Morde bezeichnet, Washington Officials Try to Ease Crime Fear, The New York Times 2006-07-13.
6. Crime Index 2017, NUMBEO.
7. Wikipedia, Malmö.
8. Immigrant Crime Rates in Germany, The Unz Review 2016-02-19.
9. REPORT: Migrants Committing Disproportionately High Crime In Germany While Media And Govt Focus on ‘Far Right’ Thought Crimes, Breitbart 2016-05-23.
10. What is going wrong in France’s prisons? The Telegraph 2017-04-22.
11. ‘This isn’t the Britain we fought for,’ say the ‘unknown warriors’ of WWI, Mail Online 2009-11-21.

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