Nachdem der entscheidende Faktor für die Qualität einer Werbekampagne die Einbeziehung einer „progressiven“ Nachricht darin gewesen ist, ist es in den Vorständen der Konzerne an der Zeit, darüber nachzudenken. Die Förderung der Gender-Ideologie und dergleichen hatte nämlich einen entgegengesetzten Effekt als erwartet. Unternehmen haben begriffen, dass ihre eigenen Strategien ihnen schaden, so dass sie allmählich zu dem zurückkehren, was Kunden wirklich anzieht. Das jüngste Beispiel dafür ist die britische Automarke Jaguar. Das Unternehmen verzichtet auf die Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Spark44, deren Spots mit ihrer Abkehr vom traditionellen Markenimage viel Kritik ausgelöst haben. Die Kampagne unter dem Motto “Delete Ordinary” zeigte das berühmte Jaguar-Logo nicht mehr, zeigte keine Autos mehr und konzentrierte sich auf die LGBTQ-Ästhetik, helle Farben (schönes britisches Rosa) und eine Vielzahl von fragwürdigen Modellen. Dies wurde von Kunden der Marke als unvereinbar mit dem Vermächtnis von Jaguar, mit Luxus und seinem sportlichen Charakter angesehen.
Im Jahr 2024 hat sich der Jaguar-Absatz im Vergleich zum Jahr 2023 halbiert. Daher ist es nicht verwunderlich, dass das Unternehmen beschlossen hat, etwas zu ändern.
Volvo weiß hingegen, wie man gute Werbung macht. Das Konzern stellte den Film von Hoyt Van Hoythem vor, einem Kameramann, der in Produktionen wie Interstellar und Oppenheimer arbeitete. Das Material hat eine sehr positive Resonanz erhalten. Es fördert die Werte der Familie und fördert Kinder, was heutzutage als Trotz zu den herrschenden Perversitäten angesehen werden kann.
Volvo posted a 3 min and 46 second ad on Instagram, shot by Hoyte Van Hoytema, the cinematographer of Interstellar and Oppenheimer.
It goes against every single rule you can think about as a social lead. Length. Format. Over-produced.
Every comment under the ad said it… pic.twitter.com/wkmghuP4ye
— Guillaume Huin (@HuinGuillaume) November 21, 2024
Volvo erzielte im vergangenen Jahr ein Allzeithoch an verkauften Fahrzeugen, der Absatz stieg um 8%. Die Zahlen sprechen für sich.