Ein Bericht eines Ostdeutschen
Bei uns im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs stehen jeden Tag etwa 15 Nordafrikaner und verkaufen Drogen. Einmal im Monat kommt es auch zu Messerangriffen. Im Dezember wurden 2 deutsche Jugendliche schwer verletzt. Die Nordafrikaner konnten flüchten…
Und die Deutschen machen wie immer ihre Augen zu! Auch ich wurde vor einem jahr von Nordafrikanern in der Nähe des Bahnhofs aggresiv angesprochen ob ich Drogen kaufen will! Ich habe diese Gestalten ignoriert und sie haben mir noch hinterher gerufen.
Da sich nicht weit entfernt 2 Polizisten aufhielten habe ich diesen das Geschehen geschildert. Die Polizisten lachten nur und meinten, dass diese Nordafrikaner dort jeden Tag stehen und Drogen verkaufen. Jeder weiß es. Aber sie dürfen nicht eingreifen. Das wäre eine Anweisung vom Chef. Auch dies wisse doch eigentlich jeder. Nur wenn ich körperlich angegriffen werde, darf eingegriffen werden. Und selbst dann müssten sich die Polizisten rechtfertigen warum sie zu diesem Drogenumschlagplatz gingen…
Da ich mich als Gegner der Gutmenschen und als Flüchtlingsgegner ausgab, redeten die Polizisten ganz offen mit mir. Sie sagten diese Zustände sind von der Regierung gewollt und das Volk ist zu dumm um es zu sehen. Ich solle lieber allen meinen Freunden dazu raten die richtige Partei zu wählen (letzten September). Und wenn sie doch mal einen kriminellen Asylanten wegen einer Straftat festnehmen, lässt ihn der Staatsanwalt gleich wieder laufen. Die Polizei hat somit gar keine Lust mehr sich mit kriminellen Ausländern zu beschäftigen. Denn am Ende sind sie noch schuldig, wenn der Ausländer schlecht behandelt wurde.
Ich fragte dann was noch passieren wird? Die Polizisten sagten, dass sich das Volk wohl lieber selbst beschützen solle. Ich lachte und sagte, dass ich ab jetzt immer mit 10 Freunden bewaffnet unterwegs sein werde. Darauf sagten die Polizisten, dass dies eine sehr gute Lösung wäre.