Frankreich in Flammen

Die Dämme sind gebrochen. Die Migranten zeigen ihr wahres Gesicht. Ihre Wut ist maßlos und ungezügelt. Bei der französischen Polizei liegen die Nerven blank. Das wird nicht gut enden. Der nackte König Emmanuel Macron beschuldigt für die Unruhen soziale Medien und Videospiele. So eine Frechheit wird nicht vergessen. Vielleicht wird er im nächsten Schritt die sozialen Medien blockieren wie einst Erdoğan und Trudeau? In Moskau, Warschau, Prag und Budapest ist es hingegen ruhig auf den Straßen. Es wird nicht berichtet, dass unter der schrecklichen Diktatur Erdogans Horden von unzufriedenen Migranten Istanbul in Brand setzen möchten. Und Brüssel setzt eben jetzt mit Zwang seinen Migrationspakt durch. Wer sind diese Technokraten, die einst stolze Nationen und bewunderte Länder in den Abgrund stürzen? Was ist ihr eigentliches Ziel? Sicher nicht der Rechtsstaat.

Ihr werdet sie an ihren Früchten erkennen“ – dieses Zitat passt sowohl zu den EU-Politikern, als auch Migranten. Ich gebrauche es aber gern in Bezug auf Eltern und ihre Kinder, das heißt: Ich erfahre, wie die Eltern sind, wenn ich ihre Kinder beobachte.

Der Muslimanteil in vielen Gymnasien in Frankreich beträgt nicht selten 60%. Gebete sind in der Schule verboten, trotzdem werden sie von den Schülern organisiert. Diese Schüler mobben auch massiv Mädchen, die nicht entsprechende Kleidung tragen. Ihre Eltern stört das anscheinend nicht. Sind sie im Stande ihre Kinder zu den das Recht beachtenden Bürgern zu erziehen?

Die Muslimbrüder und das türkische Ministerium für Religionsangelegenheiten (Diyanet) unterwanderten schon lägst Westeuropa. Die Entscheidungsträger spielen ihnen in die Hände, indem sie den Spezialdiensten es nicht zulassen, diesen Prozess zu stoppen, indem sie kritische Aussagen über Migranten zensieren, indem sie Augen dafür, was in den Schulen passiert, zudrücken, indem sie Polizei nicht im Kampf gegen den stillen/lauten Dschihad fördern, indem sie Migrationspakte abschließen, indem sie osteuropäische Kollegen in Hinsicht darauf unter Druck setzen, indem sie die NROs auf dem Mittelmeer freie Hand geben, wenn es um Migrantenschmuggel geht, indem … Entscheidungsträger in Frankreich, Belgien, Schweden, Deutschland, Österreich, in den Niederlanden, in … .

Wieso Menschen den Zentralbankiers vertrauen?

Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde eher sagen: Es sollte unter den herrschenden Umständen hier und da eine Bewegung entstehen, eine Art gelber Westen gegen die Bankiers. Aber siehe da: Die Antiglobalisten protestieren gegen die „Regierenden“ während der Gipfeltreffen der G7, als ob sie nicht wüssten, wer die Fäden in G7 zieht. Die Bankiers blieben, bleiben und werden verschont bleiben. Gucken Sie sich mal die Geschichte der Bewegung „Occupy Wall Street“, wie sie erbarmungslos von den Regierenden weggefegt wurde. Man könnte sagen: wie eine oppositionelle Bewegung in Russland, doch mitten im freiheitsliebenden Amerika. Wie sieht die Diktatur der Bankiers zurzeit aus? Und welche Bedrohungen bringt sie für uns?

Mario Draghi. Erinnern Sie sich mal an seine Versicherung, er würde alles tun, um den Euro und seine Stabilität zu erhalten? Koste es, was es wolle? Dies sagte und tat er tatsächlich, aber auf Kosten der Steuerzahler. Ein neueres Beispiel: Jerome Powell, der Chef der FED versicherte am 21. Juni dieses Jahres in Bezug auf die Probleme der Kryptowährungen auf dem US-Markt, die durch rigorosen Maßnahmen der FED und SEC gegen die mit diesem digitalen Geld handelnden Plattformen und Banken vorgenommen worden waren, er werde alles tun, um den Dollar als die Hauptreservewährung in der Welt zu erhalten. Wie viel wird das die amerikanischen Steuerzahler kosten? Hallo, Mister Powell! Haben Sie den Kontakt zur Wirklichkeit verloren? Die Saudis verzichten auf die US-Garantien und versöhnen sich mit dem Iran; China handelt mit seinen Partnern mit Yuan; Die BRICS-Länder tun sich zusammen, wollen neue Mitglieder aufnehmen, darunter vielleicht Frankreich – wer weiß? Und Sie Mister Powell wollen mit Ihren Kollegen um jeden Preis den digitalen Dollar, genannt „FED-NOW“ jetzt mal im Juli 2023 einführen, um jedem Land in der Welt zu zeigen, wer hier herrscht? Hochmut kommt stets vor dem Fall.

Die nächste Krise wird wie immer sorgfältig vorbereitet. Es erscheint eines Tages ein Artikel, etwa in „Financial Times“, die anderen „qualitativen“ Medien folgen dem Thema. Dann kommt die „Krise“, immer wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Was schreibt jetzt „Financial Times“? Dass die Bundesbank pleite sei. Und das stimmt. Aber dann veröffentlichen sie eine Gegendarstellung. Die „Krise“ muss in den Medien ja in der richtigen Zeit getauft werden. Sie müssen abwarten, bis die Bankiers selbst (die Besitzer der Leitmedien) ein Zeichen den Redakteuren geben werden; Ja, das dürft ihr jetzt mal schreiben, denn alle Ratten sind längst aus dem sinkenden Schiff geflohen und den Kapitänen gab es ja nie.

Warum bräuchte die Bundesbank gerade jetzt ein Bailout? Weil sie natürlich zu groß ist, um sie einfach fallen zu lassen? Ja, natürlich. Der Grund ist aber für den Normalbürger zu langweilig, deswegen ignoriert er die Tatsachen, aber wie immer nur bis die Schlagzeilen alarmieren oder bis die nächste, „unerwartete“ Steuererhöhung kommt. Es geht nämlich um Anleihen, die Welt der Bankiers also, die kaum jeder versteht und deswegen als Kleininvestor meistens daran scheitert, weil er gegen die Strömung investiert, nebenbei bemerkt.

Der Super Mario, anders genannt „Koste es, was es wolle“, kaufte jahrelang von den Mitgliedsbanken der EZB ihre Staatsanleihen, damit sie (vor allem seine italienische Heimatszentralbank) ihre Schulden bedienen konnten. So wurden die überschuldeten PISA-Länder nicht zahlungsunfähig. Aber, Moment, sei das etwa nicht durch den Maastrichter Vertrag verboten? Ja, natürlich, aber nur, wenn die Bank in Frankfurt am Main die Schulden direkt bei den Staaten gekauft hätte. Die Staaten haben ihre Schulden jedoch klugerweise an die größten Bonzen der Finanzwelt verkauft, darunter an die berüchtigten Fonds wie Black Rock. So finanzierte und finanziert die EZB die private US-Geldindustrie, die keinem EU-Bürger etwas geleistet hat. Diese Haufen der Wertpapiere wurden im Bunker in Frankfurt gehortet und der große italienische Bankier hoffte, dass sie nicht an Wert verlieren. Doch dann kam die Inflation, und seine Nachfolgerin (merken Sie es sich: er selber nicht) musste die Zinsen deutlich anheben. Da während die Leitzinsen steigen, die festverzinslichen Papiere an Wert verlieren, stellte es sich heraus, dass der Bunker voll von Klopapier ist. Unabhängige Journalisten (nicht die von den Leitmedien) haben berechnet, dass der Gesamtverlust der EU-Währungshüter sich bis auf 500 Mrd. Euro belaufen könnte. Wenn die Bundesbank sich an der EZB auf etwa 10% beteiligt, ist das schon ein kleines Problem. Aber wie mal ein bekannter, deutscher Politiker sagte: Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an die Bundesbank. Der Euro wird ewig halten. Vielleicht 1000 Jahre lang.

 

BRICS im Aufmarsch

Zum BRICS gehören seit 2009 immer mehr Länder an, allerdings keins vom Westen. Diese Länder stellen 40% der Weltbevölkerung und 25% des globalen BIPs dar. Dank BRICS kann China seine Vision der internationalen Zusammenarbeit durchsetzen und Russland kann zeigen, dass es auf der Bühne der Globalplayer nicht isoliert wird. Die Gruppe ist ein Dorn im Auge der Amerikaner umso mehr, dass ein Dutzend weiterer Entwicklungsländer (auf der Karte unten orange markiert) sich den derzeit fünf Ländern der Allianz (rot) anschließen möchte.

Was Amerika sicherlich nicht gefällt ist die Tatsache, dass der französische Präsident Macron letztens sein Interesse an der Teilnahme an Treffen der Allianz mitteilte. Frankreich in BRICS wäre ein Trigger für die tiefgehenden Veränderungen in der geopolitischen Landschaft. Wir wetten, dass auch die Türkei bald mit dabei sein kann, was wie der Fall Frankreichs die Bedeutung der UNO als eines rein angelsächsischen Projekts und die NATO schwächen wird. Die BRICS-Länder sind nämlich gegen die Versuche der UNO die Fragen des Klimas mit den Fragen der Sicherheit zu verbinden, und Frankreich in BRICS kann zu den de Gaulle’schen Konzepten der Außenpolitik außerhalb der NATO zurückkehren.

Quelle: Silkroadbriefing

Eine Herausforderung für den Zusammenhalt in BRICS ist das große Gefälle bei den Kapazitäten der Länder (zugunsten Chinas) und die Konzentration der Mitglieder auf die Zusammenarbeit mit der VR China, was eine geringere Zahl von Beziehungen zwischen den anderen Partnern zur Folge hat. Der Hauptfaktor, der die BRICS in den letzten Jahren geschwächt hat, ist jedoch die Verschlechterung der Beziehungen zwischen den größten Mitgliedsstaaten, China und Indien, seit 2017. Grenz- und Handelsstreitigkeiten gipfelten in den Zusammenstößen an der Grenze zu Ladakh im Juni 2020, die beinahe zur Absage des BRICS-Gipfels im selben Jahr geführt hätten und Indien dazu veranlassten, die Zusammenarbeit mit den USA und der EU zu vertiefen.

Nun werden durch das Engagement des Westens in den Krieg in der Ukraine wieder die antiwestlichen Sentiments belebt und das nicht nur in den BRICS Ländern. Es ist nämlich für immer mehr Länder klar, dass der Krieg durch die übermäßige Expansion der NATO provoziert wurde. Die Politiker der BRICS wollen auch gegen Inflation kämpfen und ihren Grund sehen sie nicht in dem russischen Angriff, sondern in den westlichen Sanktionen.

Egal, ob man prowestlich oder prorussisch denkt, oder aber für die Neue Seidenstraße plädiert – es ist für uns alle besser in einer multipolaren Welt zu leben, als dass alle Fäden am Potomac gezogen würden.

Die Nationalhelden der Ukraine

Mai, 1926, Paris. Ein gewisser Scholom Schwartzbard beschattet Symon Petljura, einen ehemaligen Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee und Führer der kurzlebigen Ukrainischen Volksrepublik. Scholom Schwartzbard, ein Jude, der den Aufenthaltsort von Symon Petljura ausfindig gemacht hat, stellt ihn auf einer Pariser Straße zur Rede, zieht eine Pistole, beschimpft sein Opfer und feuert aus nächster Nähe ein paar Schüsse ab, die den ukrainischen Führer auf der Stelle töten. Ruhig und gelassen lässt er sich von der Polizei festnehmen, steht später in Frankreich vor Gericht und… wird völlig von seiner Schuld freigesprochen. Und warum? Weil Symon Petljura in seiner Position als politischer Führer der Ukraine die Dezimierung der jüdischen Bevölkerung in der Ukraine durch seine Untergebenen während des Bürgerkriegs nach dem bolschewistischen Staatsstreich von 1917 unterstützte oder untätig wegsah.

Oktober, 1959, München, Westdeutschland. Bogdan Staschinski, ein KGB-Agent, lauert im Treppenhaus eines Mietshauses. Als er sieht, wie Stepan Bandera die Treppe betritt, geht er auf ihn zu, zieht eine Pistole und feuert oder besser gesagt versprüht Zyanidgas und tötet Stepan Bandera, der einer der Führer der ukrainischen nationalistischen Bewegung war und moralisch, wenn auch nicht rechtlich, für ethnische Säuberungen, Völkermord und Massaker an Zehntausenden von Polen, Juden und Russen in Wolhynien, damals Ostpolen, heute Westukraine, verantwortlich war.

Juli 1768, Serby, im südöstlichen Teil der Polnisch-Litauischen Union (heutige Westukraine). Iwan Gonta wird verstümmelt, gefoltert und schließlich wegen seiner führenden Rolle beim Massaker von Uman (Human) hingerichtet, wo seine Kosaken (=Ukrainer) Zehntausende von Polen und Juden ermordeten. Ivan Gonta war heimlich von Russen gefangen genommen worden, die ihn dann an die polnischen Behörden auslieferten, da die meisten der von ihm begangenen Gräueltaten auf dem Gebiet des polnischen Königtums begangen worden waren.

März 1950, ein Dorf in der Nähe der Stadt Lwiw. Roman Schuchewytsch, der Anführer der ukrainischen nationalistischen Bewegung (in seiner Bedeutung mit dem bereits erwähnten Stepan Bandera gleichzusetzen), wird vom NKWD (dem sowjetischen Pendant zum amerikanischen FBI) umzingelt und begeht höchstwahrscheinlich Selbstmord, da er nicht in der Lage ist, sich gegen die russischen Truppen zur Wehr zu setzen oder die Umzingelung zu durchbrechen. Sein identifizierter Leichnam wird verbrannt und die Asche in einem Fluss verstreut. (Dasselbe geschah später in den siebziger Jahren in Ostdeutschland mit der Asche Adolf Hitlers, die – obwohl teilweise verkohlt – vom NKWD aufbewahrt worden war).

Im Juli 1657 stirbt in Subotiw in der Ukraine Bohdan Chmelnyzkyj, der Anführer des größten ukrainischen Aufstands gegen die polnisch-litauische Union. Er stirbt sozusagen in seinem Bett, aber auch er hat sich durch zahlreiche Massaker an Polen und Juden mit Zehntausenden von Opfern einen Namen gemacht.

Alle diese Personen gehören zu den größten Nationalhelden der heutigen Ukraine, denen zu Ehren zahlreiche Denkmäler, Gedenktafeln und Straßennamen errichtet wurden. Jüdische oder polnische Organisationen – Vertreter von Juden und Polen, den beiden Hauptzielen der ukrainischen ethnischen Säuberungen, Massaker und Völkermorde – erheben schwache Einwände gegen das Verfahren, mit dem diesen Personen der Status ukrainischer Nationalhelden verliehen und sie zu Vorbildern für die ukrainische Jugend gemacht werden. Seltsam. Umso mehr, als die Gräueltaten, die unter der offiziellen oder geistigen Führung von Stepan Bandera und Roman Schuchewytsch begangen wurden, noch in lebendiger Erinnerung sind! Deutsche Staatsangehörige mit einer vergleichbar verwerflichen historischen Bilanz – Adolf Eichmann, der notorisch Zehntausende von Juden in Konzentrationslager schickte oder Hans Frank, der als Generalgouverneur des besetzten Polens für den Tod Zehntausender Polen verantwortlich war – wurden ordnungsgemäß vor Gericht gestellt (erstere in Israel, letztere in Deutschland von den Alliierten) und hingerichtet. Das gleiche Schicksal ereilte Rudolf Hess, der Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, der in Polen vor Gericht stand und 1947 ordnungsgemäß gehängt wurde.

Irgendwie bleiben vergleichbare Gräueltaten, die von ukrainischen Führern an Polen und Juden verübt wurden, fast unbemerkt. Es ist seltsam, wenn wir an Israel denken, es ist seltsam, wenn wir an Polen denken, es ist seltsam, wenn wir an den kollektiven Westen denken: Schließlich sind die Menschen im Westen ach so empfindlich gegenüber Antisemitismus, selbst wenn es nur Spuren davon gibt. Plötzlich bekommen die Ukrainer einen Freifahrtschein: Sie dürfen diejenigen ehren, die schamlos antisemitisch waren, und sie dürfen diejenigen hochleben lassen, die ethnische Säuberungen und Völkermord in industriellem Maßstab betrieben haben. Und warum? Jahrzehntelang konnte man denken, dass im kollektiven Westen der Antisemitismus die schwerste, unverzeihlichste, unentschuldbare Todsünde von allen ist, schwerer als Rassismus, weiße Vorherrschaft, Homophobie, Fremdenfeindlichkeit und alles andere. Was ist geschehen? Hat der Hass auf Russland den moralischen Kodex des Westens überholt? Chmelnyzkyj, Gonta, Petljura, Schuchewytsch und Bandera waren Antisemiten par excellence, und doch werden sie in der heutigen Ukraine geehrt, während der Westen (und Israel) vor diesem Kult die Augen verschließt; ist es vorstellbar, dass die Führer der NSDAP im Nachkriegsdeutschland geehrt werden könnten?

Schlimmer noch, der chauvinistische Gruß oder die Begrüßung “Ruhm für die Ukraine!” mit der Antwort “Ruhm für die Helden!”, beides höchstwahrscheinlich von Roman Schuchewytsch erfunden, wurde dem deutschen “Sieg Heil!”, wenn nicht gar “Heil Hitler!” nachempfunden. Wer sind diese Helden, die den Ruhm verdienen? Sie werden es inzwischen wissen: Chmelnyzkyj, Gonta, Petljura, Schuchewytsch und Bandera, wobei jeder Name Erinnerungen an Blutbäder, Gemetzel, Massaker, ethnische Säuberungen und Völkermord weckt. Warum verwenden westliche Politiker bei der Begrüßung von Präsident Selenskyj absichtlich und bereitwillig diese Anrede? Wenn sie nicht wissen, was mit dieser Anrede verbunden ist, dann sollten es ihre Berater und Assistenten wissen; wenn selbst ihre Berater und Assistenten es nicht wissen, dann werden wir von Ignoranten regiert.

Die letzte Bemerkung: Selbst die kampferprobten, todbringenden, berüchtigten SS-Soldaten waren entsetzt über die von Ukrainern begangenen Grausamkeiten. Die deutschen Besatzungsbehörden gestatteten der polnischen Bevölkerung in Wolhynien den Besitz von Handfeuerwaffen, um sich gegen die Blutrünstigkeit, Bestialität und Rücksichtslosigkeit der ukrainischen Schergen zu verteidigen, die von der Ideologie von Roman Schuchewytsch und Stepan Bandera inspiriert waren. Trotzdem bewaffnet der Westen Leute wie Bandera und Schuchewytsch, um Russland zu ärgern. Wen kann der Westen im Krieg gegen Putin einsetzen? Seine eigenen Bürger? Nein. Also greifen Washington und London und Paris und Berlin und sogar Warschau! auf ukrainische Nationalisten zurück, die ukrainische Kriegsverbrecher, Antisemiten und Polonophobiker verehren, weil Washington, London, Paris, Berlin und Warschau Russland unbedingt vernichten wollen. Es stellt sich heraus, dass jede Todsünde von denjenigen, die die Macht haben, Sünden zu definieren oder sie als gültig zu erklären, vergeben werden kann, wenn der Sünder ein Stück Drecksarbeit in ihrem Interesse erledigen kann. 

Gefira 75: Morituri vos salutant

Es ist wirklich ein trauriger Anblick, junge, manipulierte Menschen in ihren Zwanzigern zu sehen, die im EU-Parlament über die Abschaffung des Wirtschaftswachstums schimpfen. Es ist ein trauriger Anblick, wenn man ihre grauhaarigen Vorgesetzten sieht, die diese jungen Leute herangezogen haben und sie nun vor aller Welt vorführen und sie Pseudo-Reden halten lassen, Pseudo-Appelle, die Entwicklung aufzugeben. Dass Leute wie Philippe Lamberts oder Ursula von der Leyen die Nase voll haben und mit dem rasanten Fortschritt der Technik und den guten Ideen nicht mithalten können, ist verständlich; dass es junge Menschen gibt, die von der Kindheit direkt in die Senilität springen wollen, ist wirklich traurig. Zwei Generationen zurück träumten Gleichaltrige von der Eroberung des Weltraums, heute träumen junge Männer und Frauen von einem beschaulichen Leben auf dem Lande. Warum tun die jungen Männer und Frauen das?
Sie sind – höflich ausgedrückt – nicht ganz bei Verstand. Sie haben größtenteils ein Studium der Sozial-“Wissenschaften” oder der Geschlechterforschung absolviert; wenn einige von ihnen sich mit Ökonomie beschäftigt haben, dann mit einer speziellen Art von Ökonomie, wie sie in den sozialistischen Ländern praktiziert wurde und wie sie da endete. Diese jungen Männer und Frauen, die zu künftigen Baerbocks und von der Leyens herangebildet werden, glauben wirklich an all das, was man ihnen eingetrichtert hat. Sie glauben an das Ende der Welt, das sich ankündigt, wenn wir – die gesamte Menschheit – nicht aufhören, uns zu entwickeln. Sie profitieren auch von diesem Pro-Wachstumsrücknahme-Aktivismus: Wie viele Menschen können im EU-Parlament das Wort haben, in einem Brüsseler Hotel wohnen und Wichtige aufspielen? Wie viele Menschen können jedes Jahr wiederholt an solchen Konferenzen teilnehmen und auf wer weiß wessen Kosten um die Welt reisen? Wie viele Menschen können sich so wichtig fühlen? Narzissmus in voller Blüte!
In der Zwischenzeit haben die Mächtigen ein Problem mit dem Geld. Die steigende Verschuldung, die Schuldenobergrenze, die nur deshalb nicht überschritten wird, weil sie ständig angehoben wird, das Aufkommen von Kryptowährungen und die Entwicklung einer digitalen Zentralbankwährung stehen auf der Tagesordnung. Die Jugend soll sich um den Klimawandel, die Einwanderung, die sexuelle Abweichung, die Kultur der Auslöschung und die weiße Vorherrschaft kümmern, während wir – die Manager der Welt – damit beschäftigt sind, ein System der totalen Kontrolle zu entwerfen. Gefira 75 sensibilisiert uns für diese Probleme. Während die Sozio- und Psychopathen an der Spitze der Weltelite wild entschlossen sind, ihre Macht zu bewahren und die Menschheit zu unterjochen, tanzen ihre roten Wächter – oder besser gesagt – ihre grünen Wächter ihren Danse macarbe und rufen uns mit den Worten der Gladiatoren zu: Morituri vos salutant!

Gefira Financial Bulletin #75 ist jetzt erhältlich

  • Morituri vos salutant
  • Besessenheit vom Wachstum
  • Ziel: Krieg gegen das Wachstum
  • USA gegen Kryptowährungen

Ihr Erzfeind

Der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki /ausgesprochen: Ma-te-usch Mo-ra-wi-etzki/ hat zwar Geschichte studiert, aber die Lektionen der Geschichte sind ihm irgendwie fremd. Ob es an der schlechten Qualität des Bildungsangebots an der Universität liegt, an der er studiert hat, oder an Mateusz Morawieckis mangelndem Fleiß, selbst die jüngsten Ereignisse sind ihm entgangen. Und warum?

Nun, er und das gesamte polnische Establishment (von denen einige auch Geschichte studiert haben!) sind erstens sehr kriegerisch in ihren Beziehungen zu Russland, und zweitens haben unbegrenztes Vertrauen in die Schutzmächte der Vereinigten Staaten, der NATO und der Europäischen Union gesetzt. Mit anderen Worten: Polen lässt seine Muskeln spielen, als ob ihm nichts Schlimmes passieren könnte. Das ist sowohl vom Standpunkt des gesunden Menschenverstandes als auch – wie oben erwähnt – von den Lehren, die die Geschichte den Polen hätte erteilen müssen (was sie offenbar nicht getan hat), sehr merkwürdig.

Betrachten wir die letzten hundert Jahre. Nach dem Ersten Weltkrieg entstand in Mitteleuropa eine Reihe von mehr oder weniger nationalen Staaten, die auf den Ruinen der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie, auf den Trümmern des Russischen Reiches und ein wenig auf Kosten des besiegten Deutschen Reiches entstanden. Mitteleuropa wurde so in Polen, die Tschechoslowakei, das (territorial verkleinerte) Österreich, Ungarn, Rumänien und Jugoslawien aufgeteilt. Es entstanden auch die drei baltischen Staaten: Litauen, Lettland und Estland. Die Existenz und Unabhängigkeit all dieser neuen politischen Einheiten, die ungefähr zwischen Deutschland und Sowjetrussland lagen, wurde durch den Vertrag von Versailles und die begleitenden Verträge, durch den Völkerbund und eine Reihe internationaler Abkommen garantiert, insbesondere zwischen Frankreich und der Tschechoslowakei bzw. Frankreich und Großbritannien auf der einen und Polen auf der anderen Seite. (Nebenbei bemerkt: Die Zwischenkriegszeit in Europa war voll von Verträgen, Pakten und Bündnissen, die den Unterzeichnern alle territoriale Integrität und politische Souveränität garantierten.) Wie wirksam waren diese Garantien?

1938 wurde die Tschechoslowakei im Einvernehmen mit den damaligen europäischen Großmächten zerstückelt (das Sudetenland wurde von Deutschland annektiert, die Slowakei wurde weggerissen) und 1939 wurde der Rumpfstaat Tschechien Deutschland einverleibt; 1939 wurde Polen von Deutschland und der Sowjetunion angegriffen und verschlungen, trotz der Garantien von Paris und London, die sich feierlich zu seiner Verteidigung verpflichteten. Vor Ausbruch des Krieges ließen die polnischen Behörden in den Städten Plakate anbringen, die die Macht der polnischen Verbündeten zeigten: Frankreich und Großbritannien wurden vor dem Hintergrund der ganzen Welt mit all ihren kolonialen und abhängigen Gebieten in Afrika, Asien und Amerika abgebildet. Die Bildbotschaft ließ keinen Zweifel: Nicht nur das Vereinigte Königreich und Frankreich, sondern auch fast ganz Afrika und fast ganz Südasien sowie Australien, Neuseeland und Kanada, die formell zum Britischen Empire gehörten, stellten eine überwältigende Macht dar, verglichen mit dem von Deutschland besetzten Fleckchen Land. Mit einem Wort: ein Tiger und eine Maus.

Bald stellte sich heraus, dass es keine Kraft gab, die stark genug war, um die deutsche Dampfwalze aufzuhalten. Frankreich – ein Sieger des Ersten Weltkriegs zwanzig Jahre zuvor – wurde von den Teutonen innerhalb einer Zeitspanne zerschlagen, die mit der Zeit vergleichbar war, die Deutschland brauchte, um Polen zu erobern. Haben die polnischen Eliten daraus eine Lehre gezogen? Keineswegs!

Während des Zweiten Weltkriegs operierte die polnische Exilregierung zunächst in Frankreich und dann im Vereinigten Königreich und hegte erneut die Hoffnung, dass Polen mit Hilfe der Supermächte – diesmal Großbritannien, dem sich bald die Vereinigten Staaten anschließen würden – sein Vorkriegsgebiet zurückgewinnen und sein politisches System trotz des Vormarschs der sowjetischen Armeen bewahren würde! Polnische Soldaten wurden zum Kampf nach Norwegen, in den Luftraum über England, nach Nordafrika, nach Italien (Monte Casino), nach Frankreich und in die Niederlande geschickt. Ein großer Teil der polnischen Soldaten stammte aus den östlichen Gebieten des Vorkriegspolens, die bald von der Sowjetunion annektiert werden sollten und in die sie nicht mehr zurückkehren konnten. Man mag verstehen, dass die einfachen Soldaten nicht wussten, wie die Weltpolitik funktionierte, aber was war mit den höheren Offizieren, den Generälen, den Mitgliedern der Regierung? Glaubten sie wirklich, dass Großbritannien und die Vereinigten Staaten so mächtig waren, dass Josef Stalin, der Führer der Sowjetunion, den Schwanz einziehen und seine Truppen aus dem Vorkriegspolen abziehen und das Gebiet der polnischen Regierung im Exil überlassen würde? Haben sie wirklich geglaubt, dass das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten Sowjetrussland den Krieg erklären würden, falls Josef Stalin sich weigern würde, ihren Forderungen in Bezug auf Polen nachzukommen? Wenn ja, dann waren sie nicht ganz recht bei Troste. Wenn nicht, warum sind sie dann all diese Allianzen eingegangen? Warum haben sie das Blut polnischer Soldaten geopfert, warum haben sie verlangt, dass die polnischen Soldaten irgendwo in Afrika oder in den Niederlanden getötet, verletzt, verstümmelt werden? Wenn diese Soldaten nicht in ihre Heimat zurückkehren konnten, und viele konnten es nicht, warum kämpften und starben sie dann überhaupt? Im Namen wofür?

Die polnischen Eliten von heute ähneln ihren Vorkriegsvorgängern. Sie stehen einem furchterregenden Nachbarn gegenüber – diesmal Russland und nicht Deutschland – und sie provozieren ihn rücksichtslos, sie stoßen den Bären rücksichtslos von hinten. Und warum? Weil sie sich sicher fühlen, denn erstens ist Polen mit den Vereinigten Staaten verbündet, zweitens ist Polen Mitglied der NATO und drittens ist Polen Mitglied der Europäischen Union. Die heutigen polnischen Eliten könnten genauso gut in den Städten Plakate aufhängen – ähnlich denen aus dem Vorkriegspolen –, die die Macht der westlichen Welt zeigen. Die Menschen würden in ihrer großen Mehrheit auf diesen Trick hereinfallen, so wie sie auch an das ganze Gerede über die Rechtschaffenheit unserer Seite und die Bosheit der Russen glauben.

Es stellt sich die Frage: Warum agieren die polnischen Eliten so? Kennen sie die jüngste Geschichte nicht? Die meisten von ihnen sicherlich nicht, aber einige von ihnen haben sie – wie eingangs erwähnt – studiert, so dass es unhöflich wäre zu behaupten, dass sie sie nicht kennen. Wenn sie sich der Vergangenheit bewusst sind, warum gehen sie dann das Risiko ein, dass Polen von dem furchterregenden Nachbarn überrannt wird? Warum glauben sie, dass der kollektive Westen für Polen einstehen wird, wenn es hart auf hart kommt? Selbst diejenigen, die keine Ahnung von Geschichte haben (die Mehrheit der herrschenden Klasse), können sich noch an Ereignisse erinnern, die in ihrem Gedächtnis verankert sind: der Abzug der Amerikaner aus Afghanistan, die Unfähigkeit der Amerikaner, den Russen in Syrien wirksam entgegenzutreten, und VOR ALLEM das aktuelle Schicksal der Ukraine! Jahrelang wurden Kiew Garantien für Unterstützung, Sicherheit, Hilfe – was auch immer – angeboten, und was ist aus dem Land geworden? Die ukrainische Bevölkerung, die 1991 noch 50 Millionen betrug, ist auf mindestens 25 Millionen geschrumpft, die Wirtschaft liegt in Trümmern, die Bevölkerung lebt weiterhin unter dem Zwang der Feindseligkeiten, und das Land hat große Teile seines Territoriums verloren. Wenn die Raketen mit abgereichertem Uran schließlich dort eingesetzt werden, wird die Ukraine weite Teile ihres Territoriums verstrahlt haben. Können die Behörden in Warschau – und in Prag, Bratislava, Vilnius, Riga und Tallinn – diese Zerstörung, diese Vernichtung, diese Auslöschung nicht sehen, die der Ukraine TROTZ der Hilfe des Westens widerfahren ist? Glauben sie wirklich, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnen wird? Glauben sie wirklich, dass die Amerikaner oder die Franzosen oder die Briten ihre Soldaten schicken werden, um für die Ukraine oder Estland oder Lettland oder Litauen oder Polen einzutreten, wenn der furchtbare Feind nach Westen vorrückt? Wissen sie nicht, dass sich die Amerikaner nur dann militärisch engagieren, wenn sie sich einem sehr schwachen und politisch isolierten Feind entgegenstellen – Irak, Jugoslawien –, wenn ihnen der Sieg auf dem Silbertablett serviert wird?

Warum verfolgen sie eine Politik der Konfrontation mit dem furchterregenden Nachbarn? Ist es ihnen egal, was dabei herauskommt? Ist es so schwer, sich das Ergebnis einer möglichen Konfrontation vorzustellen? Vielleicht haben sie ihre Familien bereits weit weg in einem westlichen Land und kümmern sich deshalb nicht darum…?

Es ist nicht das erste Mal, dass die polnischen Eliten so tun, als stünden sie im Sold der Feinde Polens, d.h. als würden sie zum Schaden ihrer eigenen Nation handeln. Dasselbe gilt für die ukrainischen Eliten und die Eliten der baltischen Staaten (die ausnahmslos von einem tief sitzenden Minderwertigkeitskomplex gegenüber dem Westen und allem Westlichen gequält werden, so dass sie bereit sind, die Interessen ihrer Nationen für einen Aufenthalt in Paris oder eine Reise nach Venedig oder ein westliches Stipendium oder eine Auszeichnung aufzugeben). Sie können sich das Schicksal ihrer Länder im Falle einer russischen Invasion leicht ausmalen: Sie werden vom Westen mit Waffen versorgt, während Russland die hundertste Welle von Sanktionen erleiden wird, und sie werden ihre Länder in ein Schlachtfeld verwandeln. Wenn die Eliten keine Vorstellungskraft haben, dann sollen sie sich doch mal die Ukraine anschauen, um Himmels willen!

Was hat die Ukraine davon, dass sie sich so stark auf den Westen verlassen hat? War das alles den Preis wert, den das Land und die Nation jetzt zahlen muss? Konnten die ukrainischen Eliten wirklich nicht vorhersehen, was sich mindestens seit 2014 abzeichnete? Wie unverantwortlich muss man sein, um so zu handeln? Man stelle sich vor: Sie alle – in Polen, in der Ukraine, in der Europäischen Union und in den Vereinigten Staaten – schwärmen davon, wie sie die Welt zu einem besseren Ort machen wollen, an dem jeder Einzelne sein Potenzial voll entfalten kann. Welche Welt haben sie für die zig Millionen Ukrainer geschaffen? Sie alle – die Manager der Vereinigten Staaten und der Europäischen Union – sollten ein sehr schlechtes Gewissen haben, d. h., wenn sie überhaupt ein Gewissen hätten. Wahrscheinlich haben sie keins, denn wenn sie eins hätten, würden sie schon längst Büßerhemd tragen und Asche auf ihr Haupt streuen. So aber retten sie EINZELNE Afghanen oder Somalier und scheren sich einen Dreck um das Leben von MILLIONEN von Ukrainern, das sie absichtlich ruiniert haben, nur um ihren Erzfeind zu ärgern: Putins Russland.

Der skandalöse Migrantenpakt: Die aufgezwungene „Solidarität“ oder wie Brüssel und Berlin andere erpressen

Die Verhandlungen waren nicht einfach. Ungarn, diese trotzige Kind Europas, weigerte sich von Anfang an. Polen argumentierte, dass es so viele Ukrainer aufnahm, dass es damit alle Forderungen für viele kommende Jahre erfüllte. Nein, sagten dazu der heuchlerische Scholz und die Europas demographische Landschaft gestaltende von der Leyen. Ihr müsst jahrjährlich mindestens 30 000 Migranten aufnehmen! Und siehe: Sie gaben nach… Diese quasi rechtsradikale Osteuropäer wie Orban und Morawiecki. Wodurch sie von den mächtigen EU-Technokraten erschreckt wurden, werden wir sicherlich nicht erfahren.

Das zeigt, dass Brüssel und Berlin es nicht darum geht, etwa den Ukrainern zu helfen und sie als mit den Afrikanern und Arabern gleichberechtigte Migranten anzusehen. Beweise dafür lieferte der Anfang des Krieges, als Polen die meisten „Flüchtlinge“ aus dem Osten aufnahm und die größte militärische Unterstützung seinem östlichen Nachbarn leistete, während Scholz nur die bekannten Helme hinschickte. Das war wie: Seid ihr hungrig? Ok., dann schicke ich euch ein paar Schüssel und Teller, Essen müsst ihr euch selber besorgen.

Nun zeigt jetzt die EU unter schwedischer Anführung weiterhin ihr wahres Gesicht. Es geht nach wie vor um den ethnischen Austausch und Herholen der unausgebildeten Menschenmassen aus den entlegensten Orten der Welt. Dass eben die Kommissarin aus Schweden für den Pakt und Vorantreiben des Austauschs steht, ist markant. Eine Frau aus einem einst ruhigen und idyllischen Land, in dem Kriminalität gleich null war und dessen Städte sich inzwischen ins Paradies für arabische und afrikanische Gangs verwandelten, plädiert für die geplante Abschaffung der eigenen Nation.

Die Tatsachen sehen so aus:

① Bis Ende Mai kamen nach Europa 72 585 Migranten, die meisten via Meer. Da das Treiben von kriminellen Banden aus Italien, Spanien, Libyen und Marokko organisiert wird, die das Menschenleben verachten, starben dabei oder wurden als vermisst eingestuft 1246 Menschen (Nachrichten, Al Jazeera English, 2023-06-08, 23.00 Uhr). Diese Banden freuen sich auf den Pakt besonders. Der Pakt wird sicherlich weitere Scharen ermutigen, sich nach Europa zu begeben.

② Unter diesen Migranten kamen die meisten Menschen aus der Elfenbeinküste, Guinea, Syrien, Pakistan, Bangladesch. In diesen Ländern werden derzeit keine Kriege geführt, somit darf man diese Menschen nicht als Flüchtlinge bezeichnen und ihnen gratis Geld, Unterkunft und Verpflegung geben, es sei denn: Sie sind Übermenschen und ihnen gehört Europa a priori.

③ 70% der Asylanten in Österreich können weder schreiben, noch lesen. Sie werden Österreich bereichern und in die glänzende Zukunft führen.

④ Zahl der Terroranschläge nach 2015 (nach der Öffnung der Tore durch Mutti) stieg in Westeuropa dramatisch an. Insgesamt gab es 133 Anschläge mit 385 Toten. Erinnern Sie sich an die Anschläge in diesen Jahren in Polen, Tschechien oder Ungarn?

EU öffnete ihre Grenzen, gleichzeitig bezahlte aber Milliarden den Ländern wie die Türkei, Mali oder Niger, um diesen Strom der Migranten zu stoppen. Wo ist die Logik? Oder geht es um Transfers aus der Tasche des westlichen Steuerzahlers direkt in die Tasche der Diktatoren in den genannten Ländern?

Wie würden die deutschen Soziologen die Tatsache interpretieren, dass es im Jahre 2022 in Deutschland (84 Mio. Menschen) 25 111 Autodiebstähle gab, während in Polen (ca. 38 Mio. Menschen) nur 6157. Dass die Zahl der Fahrraddiebstähle in Deutschland letztens dramatisch anstieg? Und so weiter und sofort. Der Anteil der Bürger mit dem Migrationshintergrund betrage in dem Land Goethes 28,7% und der Anteil dieser Bürger an Verbrechen 37,4%. Auch Statista kann nicht die Wirklichkeit verschönern, aber wenn Sie in Deutschland leben, dann wissen Sie es, dass es große Lügen, noch größere Lügen und Statistiken gibt.