Mit seinen Investitionen ist Soros Milliardär geworden. Seit vielen Jahren mischt er sich leider in die politischen und demografischen Entwicklungen in Europa ein und fördert finanziell den ethnischen Austausch. Jetzt wendet er sich gegen CSU, Facebook und Twitter, weil sie seine linke Revolution gefährden.
Wie jedes Jahr hielt Soros auch in diesem seine Rede über den Zustand der Welt auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos (Film schauen).Der neoliberale quasi Selfmade-Waise sprach und sprach, und die offene, freiheitsliebende, Gesellschaft, die er einlud, saugte jedes seiner Worte wie ein Schwamm. Nun merkte wohl kaum jemand, dass Soros ihnen ihre Freiheiten wegnehmen will.
Am Anfang sprach Soros über Russland, das er als ein Mafia-Staat bezeichnet, der nationalistischen Ideologie annahm und die USA, die zu solchem Staat seiner Meinung nach unter Trump werden sollten. Zur Achse des Bösen rechnete er jetzt auch Ungarn. Nichts Neues, denn er wandte sich immer gegen die Regierungen, die ihre Bürger vor Folgen der offenen Grenzen, vor der Idee der offenen Gesellschaft zu schützen versuchen. Neu war, dass er soziale Netzwerke geißelte. Seitdem sie zu kraftvollen Monopolen wuchsen, sollen sie nach Soros unser Verhalten und Bewusstsein (vor allem bei Wahlen) zu sehr beeinflussen. Weiterlesen