Äußerst fruchtbare Frauen aus Afrika sind das Geheimnis der hohen Geburtenrate in Schweden

Ganz zufällig gab das Schwedische Statistikamt (Official Statistics of Sweden) bekannt, dass Schweden fruchtbare Afrikanerinnen importiert, um das Scheitern der Familienpolitik der schwedischen Regierung vorzuenthalten.

Alle schöpferischen weißen Nationen entwickeln sich demographisch und Schweden ist dabei keine Ausnahme. Die feministisch gesinnten schwedischen Behörden behaupten, dass sie Gleichberechtigung der Frauen, die mit einem hohen Anteil der Frauen am Arbeitsmarkt resultiert, mit der Geburtenrate vereinen können, die für den Erhalt des Sozialstaates ausreichend ist. Die schwedischen Medien und Wissenschaftler behaupteten ständig, dass Schwedinnen sich durch ihre Fruchtbarkeit auszeichnen. Allgemein bekannt ist die Tatsache, dass die Fruchtbarkeitsrate in Schweden sich an den Wert 2,1 annähert, was eine genügende Reproduktionsrate gewährleistet.

Wenn man doch genauer hinschaut, sieht man, dass die Fruchtbarkeitsrate in der Tat 1,66 beträgt, also so niedrig wie in Holland, und ein bisschen besser als in Deutschland ist. Die Daten des Schwedischen Statistikamtes zeigen, dass Schweden sehr junge fruchtbare Frauen aus den ärmsten Länder der Welt importiert, um seine demographischen Ziele zu erreichen. Weiterlesen

Grünes Licht der UNO für den uneingeschränkten Schmuggel der „geretteten” nach Europa

Das Establishment in der ganzen Welt sprintet wie ein Wiesel hin und her, um die Zahl der Immigranten in Europa zu erhöhen. Wenn die Regierungen einzelner Länder sich dagegen wehren, werden sie allmählich auf der internationalen Bühne marginalisiert, so wie Ungarn, Polen, oder zurzeit Italien. Und wenn irgendeine Maßnahme aus dem Rahmen fällt, den die internationalen Organisationen bestimmten, dann geben sich diese Organisationen alle Mühe, um eine juristische Interpretation herauszufinden, die ab sofort als eine einzige Auslegung der Tatsachen gelten wird. Und das alles, weil ihre Mitgliedsländer auf ihre Souveränität zugunsten eben dieser internationalen Organisationen verzichteten.

Die italienischen Behörden, die sich immer entschiedener dem Druck der UNO und NGO’s widersetzen, stoppen die Aufnahme der afrikanischen Immigranten. Somit ist Italien kein Hauptkorridor mehr für Immigranten, die nach Europa wollen, was nicht im Sinne der NGO’s und der internationalen Organisationen ist. Die Ereignisse vom Ende Juli rund um das italienische Schiff Asso Ventotto, über die wir unten mehr schreiben, bewirken, dass der Schmuggel der Immigranten aus dem Mittelmeer nach Europa legal, ja sogar erwünscht sein wird. Weiterlesen

Lehren vom Iran

Amerikanische Unternehmen, die so viel in die Erdölförderung in den USA investierten, sind am hohen Preis des kostbaren Rohstoffes interessiert. Ein Preisanstieg ist nur dadurch zu erreichen, wenn die größten Produzenten das Angebot auf dem Weltmarkt kontrollieren. Iran ist, seitdem der proamerikanische Scheich gestürzt wurde, nicht freundlich gegenüber den USA gesinnt und will sich Amerika nicht unterordnen. Deswegen will Washington dieses Hindernis beseitigen und schaut nach Vorwänden für einen Krieg gegen Teheran.

Gerüchte über den kommenden Krieg gegen den Iran sind schon seit gewisser Zeit zu hören. Nach Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien scheint Teheran das nächste Ziel zu sein. Washington unternimmt entscheidende Schritte gegen den Iran. Zurzeit sind es Maßnahmen im wirtschaftlichen Bereich, doch es wird schon von einer Koalition gesprochen, zu der außer den USA auch Saudi-Arabien, Israel und Australien angehören sollten. Wofür wird Iran beschuldigt? Für Produktion der eigenen Atomwaffen und – ja, Sie haben es richtig erraten – für Terrorismus. Wofür denn sonst? Weiterlesen

Der neue ‘OPEC DEAL’ in Helsinki zwischen USA, Russland und Saudi-Arabien

Erdöl ist gleich nach Kryptowährungen am meisten Spekulationen ausgesetzt. Die Produzenten des Rohstoffes mussten letztens immer niedrigere Einnahmen in Kauf nehmen, was aus dem Überangebot des schwarzen Goldes auf dem Markt resultierte. Das Überangebot war Folge der Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran: innerhalb eines anderthalb Jahres verbilligte sich der Preis eines Barrels von 110 Dollar im Juni 2014 auf 30 Dollar im Januar 2016.

Doch sowohl der zu niedrige als auch der zu hohe Erdölpreis ist ungünstig für Regierungen, da die Bürger ihre Unzufriedenheit wegen der teuren Kraftstoffe an der Wahlurne zum Ausdruck bringen können (und gleich gibt es doch die Kongresswahlen in den USA). Das teurere Erdöl bedeutet ja den teureren Transport, wodurch alle Produkte früher oder später teurer werden. Weiterlesen

Schweden wird Schweden bleiben, aber nur dem Namen nach

Seit einiger Zeit beobachtet das Gefira-Team demographische Entwicklungen in Europa, besonders im Westen des Kontinents. Diesmal veröffentlichen wir einen Bericht über Schweden, ein gut entwickeltes, typisches, westliches Land, das zur EU gehört. Der Bericht beinhaltet unabhängige Berechnungen, die mithilfe der Software Cerberus 2.0 für demographische Untersuchungen, erstellt wurden. Der Bericht stützt auch auf den Informationen, die von offiziellen Statistikämtern erhalten wurden.

Die Untersuchungsergebnisse von Gefira, die auf den offiziellen Daten des Schwedischen Statistikamtes (Statistics Sweden SCB) stützen, lassen Folgendes erkennen:

  1. die Fruchtbarkeitsrate der indigenen, weißen Schwedinnen ist deutlich niedriger (1,6) als die Gesamtfruchtbarkeitsrate im ganzen Land (1,9);
  2. das schwedische System der Unterstützung der Familien ist nicht im Stande, die Zahl der Geburten zu erhöhen;
  3. die Zahl der Kinder mit muslimischen Vornamen wächst schnell zu. Seit 2010 erreichte sie über 30% – zurzeit bekommen in Schweden 8-10% der Neugeborenen muslimische Vornamen;
  4. die indigene weiße Bevölkerung Schwedens wird innerhalb 40 Jahren, wenn nicht schneller, zur Minderheit in ihrem eigenen Land. Aus derselben Quelle kann man erfahren, dass 22% der Neugeborenen einen Migrationshintergrund aus den nicht westlichen Ländern hat.

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Europa kann unmöglich dem nächsten Militärkonflikt vorbeugen

Die europäische Führung kann weder der demographischen Krise auf dem Alten Kontinent entgegenwirken, noch die Verteidigungspolitik sinnvoll gestalten. Die Schwäche der NATO liegt am Vortag des Gipfels des Nordatlantikpaktes in Brüssel auf der Hand: Präsident Donald Trump ist skeptisch und distanziert gegenüber den Ideen zum Thema Verteidigung, die von den EU-Technokraten geschmiedet werden, Ankara geht immer aggressiver gegen Zypern und Griechenland vor, und Türkei und Russland rücken immer näher zusammen.

Europa hat keine Chancen im Konflikt auf drei Fronten. Die eine verläuft im Osten, wo es stets Spannungen mit Russland gibt, die andere im Süden, auf dem Balkan, wo an der Grenze zur Türkei – beide resultieren aus längst bekannten Auseinandersetzungen. Die dritte Front gibt es auf dem Mittelmeer, wo junge und kräftige Männer aus Afrika und Zentralasien europäische Grenzen zu stürmen versuchen, wobei sie von hunderten Europäern unterstützt werden. Die Europäer setzen sich auch in Afghanistan und Syrien ein und kämpfen in dem sich zuspitzenden Konflikt in Mali.

Während Europa ihre Alliierten verliert, suchen Russland und Türkei nach alternativen Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Die Türkei ist als Mitglied der NATO immer weniger glaubwürdig. Es ist auch zu bezweifeln, in wieweit die USA bereit ist, sich in die Konflikte in Europa einzusetzen. Das Gefira-Team erstellte eine Analyse des Potenzials der NATO ohne amerikanische und türkische Streitkräfte im Vergleich zum Potenzial Moskaus und Ankaras. Die Schlussfolgerung daraus ist klar: das europäische Potenzial ist zu schwach, um im Falle eines Konflikts an den Grenzen der EU im Osten oder Südosten zurechtzukommen. Europa hat keine Chancen im Krieg auf vielen Fronten. Weiterlesen

Schulden Italiens können die nächste Finanzkrise herauslösen

Die neue italienische Regierung wird Staatsausgaben und -schulden erhöhen. Sie hat vor, Steuern zu senken, eine Grundsicherung einzuführen und Renten zu reformieren. Der Anführer der italienischen Lega Nord Mateo Salivini befindet sich im Höhenflug in Meinungsumfragen, und seine Partei ist zurzeit die stärkste im ganzen Land. Vor einigen Jahren hätte niemand geglaubt, dass solche regionale Gruppierung zu der leitenden politischen Kraft Italiens aufsteigen wird. Auf uns wird doch noch mehr zukommen. Wie man auch sagt: es kann unmöglich passieren, bis es eines Tages wirklich passiert. Die Finanzleute in nordeuropäischen Ländern, auch in Deutschland und in den Niederlanden gehen davon aus, dass Politiker der M5S und der Lega Nord sich so wie Politiker in Griechenland verhalten und ihre Wahlversprechen nicht einhalten werden. Aber Mateo Salvini und Ministerpräsident Giuseppe Conte ist es bewusst: werden sie die Erwartungen ihrer Wähler nicht erfüllen, dann werden sie abgewählt. Sie wissen auch davon, dass die italienischen Wähler noch eine Alternative namens “CasaPound” haben, die noch radikaler ist, auch wenn sie zurzeit bloß eine unbedeutsame sozial-engagierte.

Antimigrationsbewegung zu sein scheint. Insgesamt könnten die geplanten Reformen der neuen Regierung den Staatshaushalt mit zusätzlichen 25 Milliarden Euro pro Jahr mehr belasten. Kann sich die italienische Regierung überhaupt so etwas leisten?

Die Frage ist rhetorisch, wenn man sich den wachsenden Schuldenberg Italiens ansieht.
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