Die Mitgliedsstaaten der UNO sollen sich auf große Migrationsströme vorbereiten – kündigte der Generalsekretär der UNO am 11. Januar 2018 während der Vorstellung des Berichtes über die Vorgehensweise mit Migrationsprozessen. Sie meinen es ernst: die UNO unter Anführung von António Guterres will die Migrationen leiten und sie beeinflussen. Alles ist natürlich in Worte über die humanitäre Hilfe schön verpackt und mit Vorteilen begründet, die die Umsiedlung der Bevölkerung für die einzelnen Wirtschaften der daran teilnehmenden Länder mit sich bringen solle. Doch in der Tat bedeutet das nur das eine: Europa und die ganze westliche Welt soll auf die Überflutung durch Afrikaner gefasst sein.
In Afrika leben zurzeit etwa 1,3 Milliarden Menschen, und am Ende dieses Jahrhunderts wird ihre Zahl um 350% zunehmen, also 4,4 Mrd. erreichen.Selbstverständlich ist es, dass der Kontinent, dessen Einwohner sich selbst nicht ernähren können, geschwiegen vom anständigen Niveau der Urbanisierung und Industrialisierung, nicht im Stande ist mit solch einer demographischen Explosion zurechtzukommen. Die UNO kam also auf die Idee, die Afrikaner nach Europa und in andere hochentwickelte Länder auf anderen Kontinenten umzusiedeln.
Ende 2016, gleich nachdem António Guterres zum Generalsekretär der UNO gewählt wurde, sagte er: „Wir müssen die Europäer überzeugen, dass Migration unausweichlich ist und dass multiethnische und multireligiöse Gesellschaften eine Bereicherung bedeuten”.Daraus ist zu erschließen, dass der ehemalige Kommissar der UNO für Flüchtlinge (dieses Amt bekleidete A. Gutteres bis Dezember 2015), sich zum Ziel setzte, die Migration populär zu machen, sie in gewisse rechtliche Rahmen zu fügen und sie global zu managen. Weiterlesen →